Anna nickte und ging los. Sie war ganz stolz als Schulanfänger so im Mittelpunkt zu stehen. Sie sah sich um. Die anderen Kinder, die Eltern und das schönste war, ihre Familie war auch dabei. Sie war überglücklich, in der letzten Zeit hatte sie auf vieles verzichten müssen, heute jedoch hatte es sich ihre Mutter nicht nehmen lassen, bei ihr zu sein.
Bald hatte Anna ihren Stuhl gefunden. Als sie so da saß, sah sie einfach nur gerade aus und hin und wieder zu ihren Eltern. Ihre Banknachbarin hatte schon vor Anna ihren Platz gefunden und versuchte nun etwas unsicher, mit Anna ins Gespräch zu kommen.
Remy saß in ihrem Stuhl und sah sturr vor sich hin. Hin und wieder traf der Blick ihrer Tochter auf ihren und beide grinsten. Als Remy jedoch sicher war, dass ihre Tochter wieder von ihr absah, wurde ihr Blick gleich wieder trauriger.
Isobel wandt ihren Blick sofort ab, lächelte dann kurz und überlegte, wie glücklich House sein würde, wenn er ein Kind von ihr hätte:"Ich...habe unsere kleine Familie zerstört!", flüsterte sie kaum hörbar.
Bald hatte Anna ihren Stuhl gefunden. Als sie so da saß, sah sie einfach nur gerade aus und hin und wieder zu ihren Eltern. Ihre Banknachbarin hatte schon vor Anna ihren Platz gefunden und versuchte nun etwas unsicher, mit Anna ins Gespräch zu kommen.
Remy saß in ihrem Stuhl und sah sturr vor sich hin. Hin und wieder traf der Blick ihrer Tochter auf ihren und beide grinsten. Als Remy jedoch sicher war, dass ihre Tochter wieder von ihr absah, wurde ihr Blick gleich wieder trauriger.
Isobel wandt ihren Blick sofort ab, lächelte dann kurz und überlegte, wie glücklich House sein würde, wenn er ein Kind von ihr hätte:"Ich...habe unsere kleine Familie zerstört!", flüsterte sie kaum hörbar.
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"Du bist dabei", meinte Chase leise, nachdem er eine Weile geschwiegen und Remy und Anna beobachtet hatte. "Das ist alles, was zählt. Du bist bei ihr, sie ist glücklich, mehr will sie gar nicht." Remy schon, das war ihm klar. Aber gerade weil es ihr so sehr um Annas Wohl ging, sollte sie sich für den Moment mit dem zufrieden geben, was sie hatte.
Die neugierigen Blicke, die einige der Kinder auf sie warfen, ignorierte er einfach. Ein Rollstuhl faszinierte Kinder nun einmal.
House schüttelte den Kopf, nicht überstürzt, sondern ganz sanft. "Wir sind doch ein gutes Team. Und selbst wenn... das warst nicht du." Er zuckte mit den Schultern. "Es ist schlimm, aber deine Schuld war es nicht."
Die neugierigen Blicke, die einige der Kinder auf sie warfen, ignorierte er einfach. Ein Rollstuhl faszinierte Kinder nun einmal.
House schüttelte den Kopf, nicht überstürzt, sondern ganz sanft. "Wir sind doch ein gutes Team. Und selbst wenn... das warst nicht du." Er zuckte mit den Schultern. "Es ist schlimm, aber deine Schuld war es nicht."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy konnte darauf nichts erwidern. Sie wusste, dass ihr sonst vor Wut Tränen in ihre Augen steigen würden.
Zum Glück betrat in diesem Moment auch die Lehrerin, der Kinder das Klassenzimmer und begann nach der Begrüßung mit einer kurzen Ansprache.
"Wir sind ein gutes Team!? Möchtest du kein Kind?", erkundigte sich Isobel bei House. Sie meinte damit nicht das gestorbene kind. Sie stellte dies als allgemeine Frage.
Zum Glück betrat in diesem Moment auch die Lehrerin, der Kinder das Klassenzimmer und begann nach der Begrüßung mit einer kurzen Ansprache.
"Wir sind ein gutes Team!? Möchtest du kein Kind?", erkundigte sich Isobel bei House. Sie meinte damit nicht das gestorbene kind. Sie stellte dies als allgemeine Frage.
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Chase drückte leicht Remys Schulter und lauschte dann, wie alle anderen Anwesenden, der Lehrerin. Ab und zu warf er einen Blick auf Anna.
"Ich will dich", platze es aus House heraus und er sah sie an. "Ich weiß, dass ich dich will. Früher hab ich nie darüber nachgedacht, ob ich ein Kind will, oder nicht. Als du zu mir kamst, ist es zur Option geworden. Ich bin nicht unglücklich ohne Kind. Aber ich bin es, wenn du es bist."
"Ich will dich", platze es aus House heraus und er sah sie an. "Ich weiß, dass ich dich will. Früher hab ich nie darüber nachgedacht, ob ich ein Kind will, oder nicht. Als du zu mir kamst, ist es zur Option geworden. Ich bin nicht unglücklich ohne Kind. Aber ich bin es, wenn du es bist."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nachdem sich die Lehrerin mit den Kindern unterhalten hatte und ein Lied gesungen wurde, stimmten nun alle in ein bekanntes Kinderlied ein. Der strenge Teil des Tages war damit vorbei. Nach Kaffee und Kuchen, sowie sonstigen Häppchen, war der erste Schultag für Anna schließlich beendet.
Isobel nickte darauf hin nur. Sie hatte mit Mühe die Scheibe Brot gegessen und trank jetzt Schluck für Schluck ihren Tee.
Isobel nickte darauf hin nur. Sie hatte mit Mühe die Scheibe Brot gegessen und trank jetzt Schluck für Schluck ihren Tee.
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Zwischendurch waren Remy und Chase mit Lisa nur kurz auf der Toilette gewesen, da sie vor Hunger angefangen hatte, zu schreien, ansonsten verbrachten sie alle den Vormittag bei Anna.
Auf dem Heimweg unterhielt Chase sich hauptsächlich mit Anna, da Remy erst einmal mit sich ins Reine kommen musste. Zudem war die Anstrengung auf der Treppe nicht gerade förderlich gewesen. Er ärgerte sich jetzt, dass er sie nicht gleich getragen hatte.
Nachdem Isobel aufgegessen hatte, waren die beiden wieder zurück ins Wohnzimmer gegangen, wo sich Isobel hingelegt und House leise fern gesehen hatte. Erst als sie schließlich eingeschlafen war, hatte House sich zu ihr gelegt und sie in den Arm genommen, da sie es sonst wahrscheinlich nicht zugelassen hätte.
So lagen die beiden noch immer, als die Familie von nebenan zurückkam.
Auf dem Heimweg unterhielt Chase sich hauptsächlich mit Anna, da Remy erst einmal mit sich ins Reine kommen musste. Zudem war die Anstrengung auf der Treppe nicht gerade förderlich gewesen. Er ärgerte sich jetzt, dass er sie nicht gleich getragen hatte.
Nachdem Isobel aufgegessen hatte, waren die beiden wieder zurück ins Wohnzimmer gegangen, wo sich Isobel hingelegt und House leise fern gesehen hatte. Erst als sie schließlich eingeschlafen war, hatte House sich zu ihr gelegt und sie in den Arm genommen, da sie es sonst wahrscheinlich nicht zugelassen hätte.
So lagen die beiden noch immer, als die Familie von nebenan zurückkam.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Zuhause angekommen stellte Anna ihre Schultasche ab und zog sich die Schuhe aus.
Remy wollte, so glücklich sie auch darüber war, dass sie Anna an diesem Tag begleiten konnte, in diesem Moment einfach nur noch in ihr Bett.
Isobel schlief das erste Mal seit langem mal wieder ein paar Stunden durch ohne von bösen Träumen geplagt zu werden.
Remy wollte, so glücklich sie auch darüber war, dass sie Anna an diesem Tag begleiten konnte, in diesem Moment einfach nur noch in ihr Bett.
Isobel schlief das erste Mal seit langem mal wieder ein paar Stunden durch ohne von bösen Träumen geplagt zu werden.
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"Du solltest dich erstmal ein bisschen hinlegen", meinte Chase, nachdem er Remy beim Ausziehen geholfen hatte. Sie musste es ihm nicht sagen, er sah auch so, dass sie in keiner guten Verfassung war. "Wir geben Anna ihre Zuckertüte und die paar anderen Geschenke einfach später, ok?", flüsterte er ihr dann so ins Ohr, dass die Kleine es nicht hören konnte, wobei er Remy eine Haarsträhne hinters Ohr strich.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 13. Jul 2013, 19:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Remy schüttelte ihren Kopf:"Du kannst sie ihr ja auch ohne mich geben. Die kleine sollte nicht schon wieder unter meiner Krankheit leiden müssen!", kam es von ihr mit schwacher Stimme ehrlich.
Anna war in der Küche angekommen und wartete auf ihre Eltern. Sie hatte jetzt Hunge, die Kekse am Morgen waren schließlich nicht gerade viel gewesen.
Anna war in der Küche angekommen und wartete auf ihre Eltern. Sie hatte jetzt Hunge, die Kekse am Morgen waren schließlich nicht gerade viel gewesen.
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"Sie weiß doch nicht, dass sie Geschenke bekommt", zwinkerte Chase ihr zu. "Zudem würde sie sich auf jeden Fall mehr freuen, wenn du dabei wärst", fuhr er dann ehrlich fort und nahm ihr Lisa ab. "Ich bring die Kleine schnell ins Bett", erklärte er und verschwand für zwei Minuten, bevor er auch schon wieder da war und Remy ins Schlafzimmer brachte. "Sie hat sich sehr gefreut, dass du heute bei ihr warst", meinte er leise und wollte sie umsetzen, doch da begann Lisa zu weinen.
"Entschuldige, ich bin gleich wieder da!" Entschuldigend verließ er wieder das Zimmer und ging zu seinem Baby, das er sanft im Arm wog.
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"Sie muss sich früher oder später daran gewöhnen, dass du so etwas machst!", meinte Remy ganz trocken und sah ihn an.
Als sie Lisa hörte, schüttelte sie nur ihren Kopf:"Geh nur, Lisa geht vor!"
Als sie Lisa hörte, schüttelte sie nur ihren Kopf:"Geh nur, Lisa geht vor!"
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Chase erwiderte auf ihre Worte hin nichts und drückte Lisa fest an sich. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt und er kam zu Remy zurück. Sanft schob er ihr den Arm um den Rücken und setzte sie auf die Bettkante, wo er sich neben sie setzte und in den Arm nahm. Wortlos streichelte er ihr über den Rücken.

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