"Das du dir keine Sorgen um uns machen musst, das werden wir wohl nie schaffen und das einfachste haben wir auch nie bei uns, aber man muss es auch nicht immer schwerer machen als es sein muss!", sie strich sich über ihre Stirn:"Auch diese Diskussion ist sinnlos, lassen wir es bitte einfach."
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"Und was ist mit den Kindern?", fragte er schließlich leise. "Was willst du Anna sagen? Wie soll sie das verstehen?" Er musste einen Schritt in Remys Richtung machen, sonst konnten sie sich nie einigen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du kennst Anna. Man kann mit ihr reden und sie würde sich daran gewöhnen. Zudem könnte sie mich ja auch sooft sie möchte besuchen!", Remy´s Schmerzen wurden wieder stärker, sie hoffte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie dran kamen.
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"Ja, vielleicht", gab er nur nachdenklich zurück und legte dann von hinten die Arme um Remy, sodass ihr Kopf bequem in der Kuhle zwischen seiner Schulter und seinem Kopf lag.
Er sah auf, der Raum hatte sich inzwischen einigermaßen geleert, einige der Anwesenden waren wohl, wie er, Angehörige gewesen. Daher war er optimistisch, dass es nicht mehr allzu lange dauerte. "Mach die Augen inzwischen ein bisschen zu, das hilft."
Er sah auf, der Raum hatte sich inzwischen einigermaßen geleert, einige der Anwesenden waren wohl, wie er, Angehörige gewesen. Daher war er optimistisch, dass es nicht mehr allzu lange dauerte. "Mach die Augen inzwischen ein bisschen zu, das hilft."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy erwiderte nichts. Sie war jetzt einfach zu schwach für jede weitere Diskussion. So tat sie, was er sagte und schloß für einen Moment einfach die Augen.
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Es dauerte noch einmal eine Gefühlte Ewigkeit, bevor Remy schließlich in eines der Behandlungsräume gerufen wurde. Chase brachte sie noch hinein und gab ihr einen Kuss, doch dann verließ er den Raum wieder, da er ihr ihre Privatsphäre lassen wollte. In solchen Situationen legte Remy darauf nun einmal viel Wert.
"Guten Abend, Misses..." Er blätterte in der Mappe, die er in der Hand hielt. "Hadley. Sie sind also gestürzt, haben sie irgendwelche Beschwerden?" Man hörte ihm deutlich an, dass er diesen Satz zum gefühlten hundertsten Mal an diesem tag sagte.
"Guten Abend, Misses..." Er blätterte in der Mappe, die er in der Hand hielt. "Hadley. Sie sind also gestürzt, haben sie irgendwelche Beschwerden?" Man hörte ihm deutlich an, dass er diesen Satz zum gefühlten hundertsten Mal an diesem tag sagte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hören Sie, ich bin nicht hier, weil ich keine Lust habe...habe in die...in die Arbeit zu gehen und eine....eine Krankschreibung brauche!", sie sah ihn an:"Ich sitze im Rollstuhl...im Rollstuhl, da ich an...an Chorea Huntington leide. Seit dem Sturz habe ich...habe ich Schmerzen in meiner rechten Hand und Symptome...Symptome die auf eine Commotio cerebri hindeuten, Herr Kollege!", erklärte Remy leicht genervt.
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Der junge Arzt musterte Remy kurz und schüttelte dann den Kopf. "Hören Sie, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Es ist spät, ich hab die letzten drei Schichten durchgemacht und versuche trotzdem irgendwie meinen Job zu machen, wenn das in Ordnung ist. Für lange Unterhaltungen habe ich daher jetzt wirklich nicht mehr die Nerven, daher habe ich sie ganz direkt gefragt, was Ihnen fehlt. Dass sie krank sind, tut mir leid und dass Sie hier gearbeitet haben, wusste ich nicht, da ich erst seit zwei Monaten hier bin." Er sah sie entschuldigend an und zuckte mit den Schultern. "Wir können jetzt also Ihren Kopf und die Hand röntgen, oder Sie warten auf einen anderen Arzt", stellte er Remy schließlich vor vollendete Tatsachen.

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"Egal..egal wie lange...wie lange sie bereits durch gearbeitet haben, es reicht oft nicht...oft nicht nur nach den aktuellen Fakten zu fragen. Egal, wie es um ihre Nerven steht...steht ist es wichtig, das Individuum zu betrachten.", Remy sah nun leicht entschuldigen auf:"Ich bin mir sicher...sicher, dass Sie wissen...wissen, was Sie hier...hier tun. Ich habe nur...nur Schmerzen und war wohl zu lange...lange in dem Team...Team von House!", Remy zerpflückte diese Aussage in Gedanken sofort wieder. Es hätte nicht lange genug sein können.
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"Sie haben Schmerzen und wahrscheinlich ewig da draußen gewartet, genau", fuhr er nun etwas geduldiger fort. "Darum finde ich, sollten wir uns jetzt um Ihr Verletzungen kümmern", meinte er schlicht und half ihr auf die Liege, wo er zunächst einige Tests durchführte und anschließend die Röntgenaufnahmen machte.
"Was den Kopf angeht, haben Sie recht, eine leicht Gehirnerschütterung. Sie sollten sich diesbezüglich einfach ein paar Tage ausruhen und möglichst keine ruckenden Bewegungen ausführen... Ihr Handgelenk war schon einmal gebrochen, wie ich sehe und die Schrauben sind noch drinnen... ungewöhnlich, aber okay. Tut mir leid, das Handgelenk ist wieder gebrochen, aber die Fraktur ist stabil." Er deutete auf das Röntgenbild und fuhr auf dem schwarzen Schatten entlang, sodass Remy an allem teilhaben konnte. "Ich werde gleich einen Kollegen vorbeischicken, der Ihnen einen Unterarmgips anlegt", meinte er schließlich und sah seine Patientin an. "Haben Sie noch irgendwelche Fragen?"
"Was den Kopf angeht, haben Sie recht, eine leicht Gehirnerschütterung. Sie sollten sich diesbezüglich einfach ein paar Tage ausruhen und möglichst keine ruckenden Bewegungen ausführen... Ihr Handgelenk war schon einmal gebrochen, wie ich sehe und die Schrauben sind noch drinnen... ungewöhnlich, aber okay. Tut mir leid, das Handgelenk ist wieder gebrochen, aber die Fraktur ist stabil." Er deutete auf das Röntgenbild und fuhr auf dem schwarzen Schatten entlang, sodass Remy an allem teilhaben konnte. "Ich werde gleich einen Kollegen vorbeischicken, der Ihnen einen Unterarmgips anlegt", meinte er schließlich und sah seine Patientin an. "Haben Sie noch irgendwelche Fragen?"
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Di 16. Jul 2013, 10:50, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Remy verneinte dies und die beiden verabschiedeten sich von einander.
Nach kurzer Zeit kam auch schon der Pfleger und gipste Remy nach einer kurzen Übergabe den Arm ein. Anschließend brachte er Remy wieder zu Chase. Die beiden machten sich auf zu ihrem Auto und fuhren nach hause.
Nach kurzer Zeit kam auch schon der Pfleger und gipste Remy nach einer kurzen Übergabe den Arm ein. Anschließend brachte er Remy wieder zu Chase. Die beiden machten sich auf zu ihrem Auto und fuhren nach hause.
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Es ging bereits auf Mitternacht zu, als die beiden endlich zu Hause ankamen. Ganz vorsichtig setzte Chase Remy in ihren Rollstuhl um und brachte sie nach drinnen. Beide waren müde und besonders Remy vollkommen fertig, so hatten sie auch nicht viel gesprochen, als sie unterwegs waren.
"Lassen die Schmerzen langsam nach?", fragte Chase besorgt und flüsterte, um die Kinder nicht zu wecken, falls sie schon schliefen.
"Lassen die Schmerzen langsam nach?", fragte Chase besorgt und flüsterte, um die Kinder nicht zu wecken, falls sie schon schliefen.

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