Anna hüpfte, unter ihren Schritten, immer wieder ein paar Mal vergnügt, ohne den Wagen los zu lassen. Im Kreise ihrer Familie fühlte sie sich wohl. Sie versuchte einfach nicht mehr an die Schule zu denken.
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Chase schrieb Isobel eine SMS kurz bevor sie zu Hause waren, damit sie vorher wieder gehen konnte. Es war traurig, wie sie das Ganze handhaben mussten, doch wenn es ihr half...
Als sie daheim waren, stellte Chase Annas Schultasche in ihr Zimmer und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Du hast bestimmt Hunger, ich koch jetzt was, okay?"
Als sie daheim waren, stellte Chase Annas Schultasche in ihr Zimmer und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Du hast bestimmt Hunger, ich koch jetzt was, okay?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als Isobel die SMS gelesen hatte, verabschiedete sie sich von Remy, die ihr noch einmal versprechen musste nichts zu sagen und ging dann zurück nach neben an um mit dem Kochen zu beginnen.
Anna nickte, setzte sich an ihren Schreibtisch und begann ihre Hausaufgaben zu machen.
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Als das Nudelwasser kochte, ging Chase ins Schlafzimmer und setzte sich zu seiner Frau. "Das war aber ein kurzer Besuch", stellte er fest, bemerkte jedoch bald Remys frisch lackierte Fingernägel. "Schick", grinste er und gab ihr einen Kuss.
"Ich denke, du solltest dann mal mit Anna reden, sie... will nicht mit mir sprechen, aber irgendwas bedrückt sie", meinte er dann nach einer Weile und sah zu Boden.
"Ich denke, du solltest dann mal mit Anna reden, sie... will nicht mit mir sprechen, aber irgendwas bedrückt sie", meinte er dann nach einer Weile und sah zu Boden.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy folgte seinem Blick zu ihren Nägeln:"Das war die Idee von Isobel!", meinte sie und winkte leicht ab. Doch Isobel hatte erreicht, was sie gewollt hatte, Remy hatte es genoßen, es war lange her, dass sie solche Dinge gemacht hatte:"Wahrscheinlich wollte Isobel mir heute wegen dem...wegen dem Sturz nicht zu viel...zu viel zu muten."
Remy nickte:"Die arme kleine!"
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"Schöne Idee", meinte er ehrlich und streichelte ihr sanft über die Hand.
"Ich seh mal nach dem Essen und Anna", erklärte er schließlich, stand auf und ging nach einem letzten Blick auf Remy aus dem Zimmer.
Nach einem leisen Klopfen trat er bei seiner Tochter ein. "Anna, sagst du mir Bescheid, wenn du Hilfe brauchst?" Er zog sich einen Stuhl heran und legte ihr eine Hand auf den Rücken. "Willst du nicht deine Mama erstmal begrüßen? Du kannst doch heute Nachmittag weitermachen", schlug er vor.
"Ich seh mal nach dem Essen und Anna", erklärte er schließlich, stand auf und ging nach einem letzten Blick auf Remy aus dem Zimmer.
Nach einem leisen Klopfen trat er bei seiner Tochter ein. "Anna, sagst du mir Bescheid, wenn du Hilfe brauchst?" Er zog sich einen Stuhl heran und legte ihr eine Hand auf den Rücken. "Willst du nicht deine Mama erstmal begrüßen? Du kannst doch heute Nachmittag weitermachen", schlug er vor.
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Remy nickte und schloß noch einmal kurz ihre Augen.
Anna nickte:"Klar!", sie sah auf die Aufgaben:"Ich bin sowieso bald fertig...es ist nicht viel!"
Das Mädchen zeigte Chase das Blatt, von dem sie wirklich schon viel erledigt hatte.
Anna nickte:"Klar!", sie sah auf die Aufgaben:"Ich bin sowieso bald fertig...es ist nicht viel!"
Das Mädchen zeigte Chase das Blatt, von dem sie wirklich schon viel erledigt hatte.
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"Du bist ja wirklich schnell", lobte er sie erfreut und überflog die Aufgaben. "Komm dann einfach rüber, wenn du so weit bist, ja?" Damit stand er wieder auf und kümmerte sich weiter um das Mittagessen.
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In den nächsten Tagen ging alles seinen eingespielten Gang. Da selbst diese Routine Remy schon teilweise sehr anstrengte, hatte sie dem heutigen Tag nicht gerade entgegengefiebert.
Lisa musste zu einer der ersten Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus.
Da beide Elternteile Ärzte waren und bei ihrer Tochter zum Glück bisher keine Auffälligkeiten bemerkten hatte es jedoch für Remy auch eine gute Seite: Sie konnte endlich mal wieder in ihre frühere Arbeitsstelle und war dabei einmal nicht selbst der Patient. Obwohl sie wie immer Probleme damit hatte, dass ihre ehemaligen Kollegen sie so sehen konnten, wie sie die Krankheit nun mal bereits eingenommen hatte, war das Krankenhaus für sie über Jahre so etwas wie ein zweites Zuhause gewesen, in dem sie sich mehr als wohl fühlte.
Lisa musste zu einer der ersten Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus.
Da beide Elternteile Ärzte waren und bei ihrer Tochter zum Glück bisher keine Auffälligkeiten bemerkten hatte es jedoch für Remy auch eine gute Seite: Sie konnte endlich mal wieder in ihre frühere Arbeitsstelle und war dabei einmal nicht selbst der Patient. Obwohl sie wie immer Probleme damit hatte, dass ihre ehemaligen Kollegen sie so sehen konnten, wie sie die Krankheit nun mal bereits eingenommen hatte, war das Krankenhaus für sie über Jahre so etwas wie ein zweites Zuhause gewesen, in dem sie sich mehr als wohl fühlte.
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Da Remys Sturz inzwischen ein paar Tage zurücklag und die Symptome der Gehirnerschütterung beinahe vollständig abgeklungen waren, sprach nichts dagegen, dass sie mitkam. Zwar war es eine zusätzliche Anstrengung für sie, doch Chase wusste, dass sie auch nicht immer in den gleichen vier Wänden bleiben konnte.
Als nun also der Wecker klingelte und der junge Arzt erwachte, drehte er sich mit gemischten Gefühlen zu seiner Frau hinüber. Wie würde sie sich an diesem Tag fühlen? Da konnte man sich schon lange nicht mehr sicher sein. Und wie würde ihr das ungewöhnlich frühe Aufstehen bekommen?
Sanft legte er seine Hand um ihre Schulter und küsste sie auf die Wange. "Liebling?"
Als nun also der Wecker klingelte und der junge Arzt erwachte, drehte er sich mit gemischten Gefühlen zu seiner Frau hinüber. Wie würde sie sich an diesem Tag fühlen? Da konnte man sich schon lange nicht mehr sicher sein. Und wie würde ihr das ungewöhnlich frühe Aufstehen bekommen?
Sanft legte er seine Hand um ihre Schulter und küsste sie auf die Wange. "Liebling?"
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"Guten Morgen!", kam es von Remy noch etwas verschlafen:"Ja!?"
Zitternd strich sich die junge Ärztin die Haare aus dem Gesicht nach hinten.
Sie drehte sich leicht zu ihrem Ehemann, wobei ihr erst wieder ihr gebrochener Arm einfiel. Der kurze etwas stärkere Schmerze, ließ sie für einen Moment ihr Gesicht verziehen.
Zitternd strich sich die junge Ärztin die Haare aus dem Gesicht nach hinten.
Sie drehte sich leicht zu ihrem Ehemann, wobei ihr erst wieder ihr gebrochener Arm einfiel. Der kurze etwas stärkere Schmerze, ließ sie für einen Moment ihr Gesicht verziehen.
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"Morgen." Er lächelte sie an. "Ich war nicht sicher, ob du schon wach bist." Sanft streichelte er ihr durchs Haar und verharrte schließlich mit der Hand auf ihren zitternden Fingern.
In ihrem Gesicht konnte er die Schmerzen lesen, die sie hatte, doch er erwiderte nichts. Er hoffte, sie hatte dennoch einen guten Tag; an den Symptomen konnte man das schon lange nicht mehr fest machen.
Er setzte sich im Bett auf und suchte einige Klamotten aus dem Schrank für sich und Remy zurecht, damit sie noch etwas wacher werden konnte.
In ihrem Gesicht konnte er die Schmerzen lesen, die sie hatte, doch er erwiderte nichts. Er hoffte, sie hatte dennoch einen guten Tag; an den Symptomen konnte man das schon lange nicht mehr fest machen.
Er setzte sich im Bett auf und suchte einige Klamotten aus dem Schrank für sich und Remy zurecht, damit sie noch etwas wacher werden konnte.
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