Remy legte nach einer Zeit den Waschlappen zur Seite und griff nach dem Handtuch. Langsam trocknete sie sich nach dem Gesicht ihre Hände, ihre Arme und ihren Oberkörper ab. Anschließend legte sie alles zur Seite und atmete einfach ein paar Mal tief durch.
Nur langsam wurde Lisa in den Armen ihres Vaters ruhiger. Durch das Schreien und Weinen von Lisa, wurde deren große Schwester munter. Es dauerte nicht mehr lange, bis Anna verschlafen in der Tür stand und sich über die Augen strich:"Guten Morgen, ihr zwei!", sie strich sich die Haare aus dem Gesicht.
Nur langsam wurde Lisa in den Armen ihres Vaters ruhiger. Durch das Schreien und Weinen von Lisa, wurde deren große Schwester munter. Es dauerte nicht mehr lange, bis Anna verschlafen in der Tür stand und sich über die Augen strich:"Guten Morgen, ihr zwei!", sie strich sich die Haare aus dem Gesicht.
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"Guten Morgen, Anna!" Lisa im einen Arm, nahm Chase Anna in den anderen und drückte sie kurz an sich, nachdem er ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte. "Jetzt siehst du mal, wie laut du warst, du kleiner Schlingel", meinte er anschließend wieder an Lisa gewandt und grinste. "Möchtest du sie mal nehmen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy begann langsam sich einzucremen. Als dies geschafft war, machte sie wieder eine Pause. Ohne Chase wäre es ihr derzeit sowieso unmöglich, sich anzukleiden.
Nach einiger Zeit wurde ihr langsam kalt, doch sie wusste, dass Chase genug mit den Kindern zu tun hatte und steckte so mal wieder zurück.
Anna schüttelte ihren Kopf. Sie machte große Augen:"Ich habe Angst, sie fallen zu lassen!", gestand sie ihrem Vater dann ängstlich.
Nach einiger Zeit wurde ihr langsam kalt, doch sie wusste, dass Chase genug mit den Kindern zu tun hatte und steckte so mal wieder zurück.
Anna schüttelte ihren Kopf. Sie machte große Augen:"Ich habe Angst, sie fallen zu lassen!", gestand sie ihrem Vater dann ängstlich.
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"Du hast sie doch schon so oft im Arm gehalten. Ich weiß, dass du das kannst", zwinkerte er ihr zu. Dennoch wollte er Anna zu nichts zwingen, also legte er Lisa noch einmal in ihr Bettchen und verließ dann mit seiner großen Tochter das Zimmer. "Hast du deinen Ranzen schon gepackt? Ich muss deiner Mama noch schnell helfen, wir dachten ja, du würdest noch schlafen, zu dritt ist es im Bad zu eng", erklärte er dann und ihre Wege trennten sich im Flur.
Als Chase Remy mit nacktem Oberkörper im Rollstuhl sitzen sah, legte er ihr sogleich ein Handtuch um die Schultern und ging noch einmal ins Schlafzimmer, um ihre Klamotten zu holen. "Entschuldige, dass es so lange gedauert hat." Vorsichtig fädelte er ihre Arme in das T-Shirt und fädelte ihr die Jeans dann an die Beine. "Kannst du einen Moment stehen? Sonst zieh ich sie dir im liegen an."
Als Chase Remy mit nacktem Oberkörper im Rollstuhl sitzen sah, legte er ihr sogleich ein Handtuch um die Schultern und ging noch einmal ins Schlafzimmer, um ihre Klamotten zu holen. "Entschuldige, dass es so lange gedauert hat." Vorsichtig fädelte er ihre Arme in das T-Shirt und fädelte ihr die Jeans dann an die Beine. "Kannst du einen Moment stehen? Sonst zieh ich sie dir im liegen an."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte nur und ging zurück in ihr Zimmer. Natürlich hatte sie ihre Schultasche schon am Vortag fertig gepackt, aber sie wollte ihren Eltern nicht im Weg sein.
Remy schüttelte ihren Kopf:"Schon gut, Lisa geht...Lisa geht vor!"
Langsam breitete sich wieder etwas Wärme in ihrem Körper aus:"Ich versuche es!"
Schon lange wusste sie nicht mehr, was sie wann konnte. Auch wenn sie jetzt stehen konnte, könnten ihre Beine im nächsten Moment wegsacken. Zudem konnte sie sich mit ihren zitternden Händen schlecht festhalten. Der Gips an ihrem Arm trug sein übriges dazu bei.
Remy schüttelte ihren Kopf:"Schon gut, Lisa geht...Lisa geht vor!"
Langsam breitete sich wieder etwas Wärme in ihrem Körper aus:"Ich versuche es!"
Schon lange wusste sie nicht mehr, was sie wann konnte. Auch wenn sie jetzt stehen konnte, könnten ihre Beine im nächsten Moment wegsacken. Zudem konnte sie sich mit ihren zitternden Händen schlecht festhalten. Der Gips an ihrem Arm trug sein übriges dazu bei.
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Chase dachte daran, dass Anna jetzt hätte helfen können, indem sie Remy die Hose anzog, während er sie hielt. Doch er wusste, das hätte seine Frau niemals zugelassen, also vertraute er darauf, dass sie an diesem Tag nicht zu schwach war und half ihr hoch. Vorsichtig legte er ihre Arme um seinen Hals und schlang einen Arm um ihre Taille, während er mit der anderen Hand die Jeans höher zog. "Man sollte Hosen auch über den Kopf ziehen können", meinte er seufzend und mit einem Lächeln auf den Lippen, da der unnachgiebige Stoff andauernd hängen blieb, doch er traute sich nicht, seine Frau vollständig los zulassen.
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Remy erwiderte nichts. Sie sah beschämt zu Boden. Schon wieder musste sich Chase so plagen um ihr zu helfen...dabei zu helfen, sich die Hose anzuziehen.
Sie schob den Gedanken an die Zukunft zur Seite und versuchte sich darauf zu konzentrieren, möglichst gerade zu stehen.
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Nach einer Weile hatten sie es geschafft und Chase ließ Remy sich wieder setzen. "Anna ist wach geworden, ich werd sie erst ins Bad lassen und mich nachher fertig machen. Wir sollten erstmal Frühstück machen", überlegte er laut und brachte sie in die Küche, nachdem er ihr die Haare noch gekämmt hatte.
"Anna, das Bad ist frei", gab er dann Auskunft bei seiner Tochter und begann schließlich mit den Essensvorbereitungen.
"Ich mag das T-Shirt, hab ich gut rausgesucht, muss ich sagen", grinste er dann, als er an der Theke lehnte, während der Kaffee durchlief und er Remy musterte.
"Anna, das Bad ist frei", gab er dann Auskunft bei seiner Tochter und begann schließlich mit den Essensvorbereitungen.
"Ich mag das T-Shirt, hab ich gut rausgesucht, muss ich sagen", grinste er dann, als er an der Theke lehnte, während der Kaffee durchlief und er Remy musterte.
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Anna lief gleich ins Bad, wusch sich, cremte sich ein, putzte sich die Zähne und zog sich wieder an. Danach machte sie sich einen Zopf und ging wieder in die Küche zu ihren Eltern.
"Guten Morgen!", grüßte sie dort ihre Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange, den diesen sogleich erwiderte:"Guten Morgen, meine Süße!"
"Guten Morgen!", grüßte sie dort ihre Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange, den diesen sogleich erwiderte:"Guten Morgen, meine Süße!"
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"Das ging aber flott", stellte der junge Mann fest. "Dann werd ich jetzt mal ins Bad verschwinden." Sprachs und verließ die Küche.
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"Ich habe mich wirklich gründlich gewaschen!", erklärte Anna sofort. Sie wusste nicht, ob Chase ihr unterstellen wollte, dass sie dies nicht getan hatte.
Ihre Mutter nickte:"Natürlich hast du das, Schatz! Du bist doch schon groß!"
Anna nahm eine Semmel und teilte sie vorsichtig in zwei Hälften. Eine bestrich sie mit Leberwurst, die andere riss sie in kleine Stücke und schob sie langsam mit dem Löffel in ein kleine Schale voller Milch, die sie dann ihrer Mutter zu schob.
Danach stand sie noch einmal auf und holte die Zeitung von draußen, welche sie dann auf den Tisch legte, die Kinderseite rausnahm und dem rest ihrer Mutter vorlegte. Mit einem kurzem Lächeln begann Remy zu lesen.
Ihre Mutter nickte:"Natürlich hast du das, Schatz! Du bist doch schon groß!"
Anna nahm eine Semmel und teilte sie vorsichtig in zwei Hälften. Eine bestrich sie mit Leberwurst, die andere riss sie in kleine Stücke und schob sie langsam mit dem Löffel in ein kleine Schale voller Milch, die sie dann ihrer Mutter zu schob.
Danach stand sie noch einmal auf und holte die Zeitung von draußen, welche sie dann auf den Tisch legte, die Kinderseite rausnahm und dem rest ihrer Mutter vorlegte. Mit einem kurzem Lächeln begann Remy zu lesen.
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"Das hab ich auch nicht anders von dir erwartet", rief Chase noch, nachdem er bereits aus der Tür verschwunden war.
Einige Minuten später kehrte er wieder zurück, nun nicht mehr in seinem Schlafanzug. Lächelnd stellte er fest, dass Anna Remy ihr Essen bereits hingestellt haben musste und setzte sich zu den beiden. "Sehr aufmerksam von dir, Anna", meinte er, während er sich ein Brötchen aufschnitt.
Einige Minuten später kehrte er wieder zurück, nun nicht mehr in seinem Schlafanzug. Lächelnd stellte er fest, dass Anna Remy ihr Essen bereits hingestellt haben musste und setzte sich zu den beiden. "Sehr aufmerksam von dir, Anna", meinte er, während er sich ein Brötchen aufschnitt.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 8. Dez 2013, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
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