Remy sah ihn zornig an, wahrscheinlich dachte er noch, es war einfach ihre Krankheit, die mit ihrer Mimik mal wieder machte, was sie wollte:"Lass mich doch jetzt bitte einfach, muss das hier...hier jetzt...jetzt wieder erst aus....ausarten? Wir wollen mit Lisa zum,...zum Arzt und Anna muss in die Schule...musst du, musst du mich jetzt erst wieder aus...ausquetschen, bis ich...bis ich heule wie ein kleines Kind?"
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Wortlos legte Chase Remy das Tragetuch mit Lisa um und küsste seine Frau einige Sekunden lang. Als er die Augen wieder öffnete, musterte er sie noch einige Zeit, bevor er sie in den Flur zu Anna schob. "Da sind wir", meinte er möglichst begeistert und fuhr in seine Schuhe, danach zog er Remy ihre an und legte ihr eine Jacke um die Schultern.
Gemeinsam verließen sie die Wohnung.
Gemeinsam verließen sie die Wohnung.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah auf Lisa an ihrer Brust und dann auf Anna, die ihr ein süßes Lächeln zu warf. Sofort wurde Remy wieder etwas wärmer ums Herz.
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Als alle vier auf ihren Plätzen im Auto saßen und Chase losfuhr, hing die Sonne bereits am Horizont.
Nur ein Stück weiter hielt er vor der Schule an und brachte Anna bis zum Eingang. "Bis heute Mittag, ich hol dich ab", erklärte er und gab ihr einen Kuss. "Ich wünsche dir einen schönen Tag, lass dich nicht ärgern, ja?" Sanft fuhr er ihr kurz durchs Haar und schenkte ihr ein Lächeln, ehe er sich umwandte und zum Auto zurückkehrte von wo aus er noch einmal winkte und wieder einstieg.
Er hoffte, Remy würde reden, wenn Anna nicht mehr bei ihnen war. Und wenn schon nicht gleich, dann irgendwann an diesem Tag.
Nur ein Stück weiter hielt er vor der Schule an und brachte Anna bis zum Eingang. "Bis heute Mittag, ich hol dich ab", erklärte er und gab ihr einen Kuss. "Ich wünsche dir einen schönen Tag, lass dich nicht ärgern, ja?" Sanft fuhr er ihr kurz durchs Haar und schenkte ihr ein Lächeln, ehe er sich umwandte und zum Auto zurückkehrte von wo aus er noch einmal winkte und wieder einstieg.
Er hoffte, Remy würde reden, wenn Anna nicht mehr bei ihnen war. Und wenn schon nicht gleich, dann irgendwann an diesem Tag.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch Remy winkte Anna zu, nachdem sie ihr im Auto noch einen Kuss auf die Wange gegeben hatte:"Ich habe dich lieb!", formte sie mit den Lippen, was Anna ihr sofort nach machte, ehe sie dann in das große Schulgebäude ging.
Es dauerte nicht lange, ehe sie an dem Krankenhaus angekommen waren. Chase half Remy beim Aussteigen und legte ihr dann das Tragetuch mit Lisa wieder um. Gemeinsam machten sie sich so auf in das Gebäude. Remy mussterte alles ganz genau. Diesmal war sie nicht als Notfall hier und betrat das Krankenhaus durch den Haupteingang. Es war ein bisschen so, als würde sie seit langem einmal wieder nach Hause kommen.
Es dauerte nicht lange, ehe sie an dem Krankenhaus angekommen waren. Chase half Remy beim Aussteigen und legte ihr dann das Tragetuch mit Lisa wieder um. Gemeinsam machten sie sich so auf in das Gebäude. Remy mussterte alles ganz genau. Diesmal war sie nicht als Notfall hier und betrat das Krankenhaus durch den Haupteingang. Es war ein bisschen so, als würde sie seit langem einmal wieder nach Hause kommen.
Zuletzt geändert von Houslerin am So 8. Dez 2013, 19:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Chase schob Remy langsam, blickte sich jedoch weniger um, sondern beobachtete mehr ihre Reaktion. "Weißt du noch, wenn wir uns früher manchmal auf dem Parkplatz begegnet und dann zusammen hier rein gekommen sind? Meistens hatten wir es so eilig, dass wir nur die Aufzüge ins Visier genommen und darauf zugestürzt sind." Zu den Aufzügen gingen sie auch jetzt, jedoch um einiges entspannter, als wenn sie arbeiten mussten.

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"Meine Krankheit ist noch nicht so weit fortgeschritten, dass ich das vergessen habe...zum Glück!", meinte sie leicht erbost. Was sollte diese Bemerkung jetzt? Wie sollte sie das vergessen haben? Konnte er sich nicht denken, wie sehr sie es verletzt, dass sie nicht mehr so leben konnte, wie in diesen Erinnerungen?
Langsam strich sie sich das Haar nach hinten. Sie hoffte, mit Lisa würde alles in Ordnung sein.
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"Du hast zu dieser Zeit nie sonderliches Interesse an mir gezeigt... Und man vergisst belanglose Sachen", meinte er schief grinsend und betrat mit ihr den Fahrstuhl.
Als die Türen sich schlossen, legte er ihr leicht einen Arm um die Schultern. "Entschuldige bitte, ich weiß wie sehr du die Arbeit vermisst."
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Remy versuchte, auch wenn es ihr leid tat sofort, den Arm von Chase abzuschütteln. Vielleicht dachte er, es wären Zuckungen ihrer Krankheit. Hoffentlich dachte er das. In Wahrheit konnte sie das gerade einfach nicht ertragen. Sie hatte Angst die Tränen nicht mehr zurück halten zu können, wenn sie noch mehr daran dachte, wie sehr sich ihr Allgemeinzustand über die Jahre verschlechtert hatte.
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Da er spürte, dass sie nicht weiter an irgendetwas erinnert werden wollte, was mit der Vergangenheit zu tun hatte, schwieg er die restliche Fahrt über und ging dann auch, als sich die Türen das nächste Mal öffneten, wortlos und zügig mit ihr zum richtigen Raum.
Nachdem sie sich angemeldet hatten, mussten sie noch kurz im Vorzimmer warten. Während Chase neben Remy auf einem Stuhl saß, sah er seine Tochter an, hob jedoch nach einer Weile seinen Blick und musterte Remy von der Seite her.
Nachdem sie sich angemeldet hatten, mussten sie noch kurz im Vorzimmer warten. Während Chase neben Remy auf einem Stuhl saß, sah er seine Tochter an, hob jedoch nach einer Weile seinen Blick und musterte Remy von der Seite her.

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Lisa schien das Warten nicht zu gefallen. Sie begann zu quängeln. Nach einiger Zeit unterstrich sie ihren Unmut, in dem sie kräftig mit den Füßen strampelte. Ein kräftiger Schlag mit der Ferse auf Remy´s Arm erinnerte diese wieder daran, dass ihr Arm noch nicht ganz verheilt war.
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"Es dauert nicht mehr lange", meinte Chase leise und streichelte ihr über den kleinen Körper, bevor er ihre winzigen Füße mit seiner Hand umschloss und leicht streichelte, damit sie Remy nicht mehr treten konnte.
Einen Arm um Isobels Schultern gelegt, saß House auf seinem Sofa und sah sich einen Film an. Er war froh, dass sie diese Nähe so weit wieder zuließ, für mehr reichte es jedoch noch immer nicht. Wortlos nahm er den Dokumentarfilm über Wüstentiere einfach so hin.
Einen Arm um Isobels Schultern gelegt, saß House auf seinem Sofa und sah sich einen Film an. Er war froh, dass sie diese Nähe so weit wieder zuließ, für mehr reichte es jedoch noch immer nicht. Wortlos nahm er den Dokumentarfilm über Wüstentiere einfach so hin.

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