"Seit Tagen einmal...einmal wieder!", gab Remy gleich zurück und atmete tief durch:"Wie kann...wie kann man dem Menschen...dem Menschen den man...man liebt nur...nur so etwas antun...antun wie ich dir zu...zumute?"
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"Ich schlafe jede Nacht, zwar mit Unterbrechungen, aber ich schlafe. Und wenn du tagsüber schläfst, döse ich auch meist ein bisschen." Sanft schlang er seine Arme wieder um sie und schloss die Augen. "Ich möchte nicht, dass du dir Vorwürfe machst. Wäre es umgekehrt, würdest du das Gleiche für mich tun."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie seine Arme wieder um sich spührte, beruhigte sie sich langsam wieder. Das war das, was sie jetzt brauchte. Sie atmete tief durch:"Ich hoffe den...den Mädchen...den Mädchen geht es gut!", meinte sie dann besorgt.
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"Natürlich geht es ihnen gut. Sie sind schließlich bei House und Isobel, keinem Kind der Welt könnte es dort schlecht gehen", sagte er mit einem Lächeln, da er sich gerade vorstellte, wie House auf alles ansprang, was Anna machen wollte, wenn es auch noch so verrückt war.

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Remy musste grinsen. Sie erinnert sich an die Zeit, in der sie mit House und Anna zusammen gewohnt hatte:"So gut er...er sich... sich damals um Anna...Anna gekümmert hat und sich...sich immer um uns sorgte!", sie nickte kurz gewollt:"Es war teilweise...teilweise so, als wäre...wäre er mein...mein zweites Kind!"
Sie versuchte Chase anzusehen:"Aber...aber Isobel haben...haben wir damit...damit wirklich überrumpelt! Das war... war sicher nicht...nicht leicht für...für sie!"
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"Ja, das hat man gemerkt", entgegnete er auf ihre damalige Beziehung zu House bezogen. "Ich werde morgen auf jeden Fall mit Isobel sprechen. Es soll ja auch keine Dauerlösung sein, ich will nicht, dass es ihr wieder schlechter geht. Ich hoffe, sie sagt es mir ehrlich, wenn es ihr zu viel wird", erklärte er ernst und drehte sich dann leicht auf die Seite.
So leid es ihm tat, er konnte nicht mehr. "Remy, können wir bitte morgen reden, ich... ich muss schlafen." Bereits seine letzte Silbe kam als genuschelter Salat aus seinem Mund, da schlief er auch schon wieder.
So leid es ihm tat, er konnte nicht mehr. "Remy, können wir bitte morgen reden, ich... ich muss schlafen." Bereits seine letzte Silbe kam als genuschelter Salat aus seinem Mund, da schlief er auch schon wieder.

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Auf seine Bitte hin war sie sofort ruhig. Sie war nun auch wieder ruhiger. Seine Worte und die Sicherheit und Wärme, die ihr seine Berührungen gaben waren unbeschreiblich. Sie hätte nie gedacht, dass sie je einen Menschen so lieben konnte, geschweigeden, dass ein anderer sie so lieben konnte.
Als Chase wieder eingeschlafen war, dachte sie weiter an die Zeit mit House und Anna und schlief irgendwann selbst darüber ein.
Als Chase wieder eingeschlafen war, dachte sie weiter an die Zeit mit House und Anna und schlief irgendwann selbst darüber ein.
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Geweckt wurden sie von Chase' Wecker. Mit Anna für die Schule war zwar House oder Isobel aufgestanden, aber er selbst hatte heute einen Zahnarzttermin. Als ob es nicht schon schlimm genug war, dass er Remy lange allein lassen musste, zwar in Anwesenheit von House, aber doch ohne ihren Mann, musste auch noch der Zahnarzt Grund dafür sein!
Wie abgesprochen stand House mit Lisa auf dem Arm bald in der Wohnung, gerade als Chase aufbruchsbereit war.
"Danke, dass ihr die beiden letzte Nacht zu euch genommen habt", wiederholte Chase zum gefühlt hundertsten Mal, weshalb House mittlerweile nur noch abwinkte. Bevor er ging, küsste er Remy auf die Wange. "Bis später, ich hoffe, ich muss nicht so lange warten", meinte er mit verkniffenem Mund und lief dann zügig aus dem Zimmer, da er bereits spät dran war.
Wie abgesprochen stand House mit Lisa auf dem Arm bald in der Wohnung, gerade als Chase aufbruchsbereit war.
"Danke, dass ihr die beiden letzte Nacht zu euch genommen habt", wiederholte Chase zum gefühlt hundertsten Mal, weshalb House mittlerweile nur noch abwinkte. Bevor er ging, küsste er Remy auf die Wange. "Bis später, ich hoffe, ich muss nicht so lange warten", meinte er mit verkniffenem Mund und lief dann zügig aus dem Zimmer, da er bereits spät dran war.

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"Bis später!", erwiderte Remy und sah ihm nach, als er das Zimmer verließ. Sie wusste, dass die nächsten Stunden alles andere als leicht werden würden. Da sie sich kannte und wusste, dass sie bei jedem anderen als Chase noch länger wartete, ehe sie einen Wunsch oder ein Bedürfnis äußerte.
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"Schön zu sehen, dass es dir besser geht", meinte House, als er sich auf Chase' Bett niedergelassen hatte.
Chase war bald am Krankenhaus angekommen, da sein Zahnarzt dort seine Praxis hatte. Vielleicht sollte er sich wirklich bald mal nach einem anderen umsehen, denn im Krankenhaus war noch mehr los, als es ohnehin schon wäre. In der Eingangshalle angekommen, rief er den Fahrstuhl, der jedoch im obersten Stockwerk war. Ein Blick zur Uhr sagte ihm, dass er auf den letzten Drücker angekommen war. Wenn er jetzt zu spät kam, würden auch noch andere vorgezogen werden. Deshalb ging er kurzerhand zum Treppenhaus und rannte, immer zwei Stufen gleichzeitig nehmend, nach oben.
Kurz vor dem letzten Absatz trat er jedoch so knapp auf die Kante, dass sein Fuß wieder eine Stufe tiefer schnappte. Der Schwung, den er dazu noch gehabt hatte, brachte ihn aus dem Gleichgewicht und ließ ihn rücklings die Treppe hinunterstürzen, woraufhin er für eine Weile benommen liegen blieb.
Chase war bald am Krankenhaus angekommen, da sein Zahnarzt dort seine Praxis hatte. Vielleicht sollte er sich wirklich bald mal nach einem anderen umsehen, denn im Krankenhaus war noch mehr los, als es ohnehin schon wäre. In der Eingangshalle angekommen, rief er den Fahrstuhl, der jedoch im obersten Stockwerk war. Ein Blick zur Uhr sagte ihm, dass er auf den letzten Drücker angekommen war. Wenn er jetzt zu spät kam, würden auch noch andere vorgezogen werden. Deshalb ging er kurzerhand zum Treppenhaus und rannte, immer zwei Stufen gleichzeitig nehmend, nach oben.
Kurz vor dem letzten Absatz trat er jedoch so knapp auf die Kante, dass sein Fuß wieder eine Stufe tiefer schnappte. Der Schwung, den er dazu noch gehabt hatte, brachte ihn aus dem Gleichgewicht und ließ ihn rücklings die Treppe hinunterstürzen, woraufhin er für eine Weile benommen liegen blieb.

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Remy versuchte ihn anzusehen:"Es...es tut...tut mir leid, dass...dass wir Isobel gestern...gestern so viel zuge...zugemutet haben!", gestand sie ihm sofort.
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"Ich würde sagen, es geht ihr gut", beteuerte House. "Außerdem haben wir uns aufgeteilt, sie hat bei Anna geschlafen und ich bei Lisa. Ich denke, das war eine gute Idee."
Sein Handy klingelte, es war die Nummer das Krankenhauses. Mit einem "Entschuldige" stand er auf und ging in die Küche. Nach nur kurzer Zeit war er wieder da und setzte sich. "Das war die Klinik", meinte er.
Sein Handy klingelte, es war die Nummer das Krankenhauses. Mit einem "Entschuldige" stand er auf und ging in die Küche. Nach nur kurzer Zeit war er wieder da und setzte sich. "Das war die Klinik", meinte er.

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