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Remy Hadley
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"Für mich war es genau richtig. Für Sie nicht, schon klar. Wenn Sie wieder zu Hause sind, dürfen Sie gern den tollen Gastgeber geben", meinte sie. Da sie inzwischen fertig mit dem Essen war und ihr Kollege nicht den Anschein machte, seine Mahlzeit weiter fortzuführen, stand sie auf. "Sie sollten sich wieder etwas ausruhen." Sie bot ihm ihren Arm an, nur um ihn kurz darauf wieder hängen zu lassen; sie glaubte nicht, dass er das wollte.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wenn ich wieder zu Hause bin!", wiederholte er. Kaminski selbst konnte dabei nicht sagen, warum er es tat. War es weil er nicht daran glaubte, überhaupt irgendwann wieder in seiner Wohnung zu sein oder weil es ihn störte, dass er mit diesem Glauben nie wieder einen schönen Abend mit ihr verbringen konnte.

Ganz langsam stand er auf, tat so als hätte er ihren Arm nicht gesehen und ging schließlich die wenigen Schritte zurück zu seinem Bett. Er bemühte sich dabei, möglichst zügig zu laufen, was er gleich danach, auf seiner Bettkante sitzend wieder zu spühren bekam.
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Remy Hadley
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"Ganz genau, wenn Sie zu Hause sind. Und verwechseln sie wenn nicht mit falls", ermahnte sie ihn gespielt streng und ließ sich neben ihm nieder, wobei sich ihre Oberarme berührten. "Ich will nicht, dass Sie denken, ich würde Sie bevormunden wollen. Sie können sich natürlich hinlegen, wenn Sie es wollen und für richtig halten." Denn das war sein größtes Problem: Dass er von allen und jedem gesagt bekam, was gut für ihn war. Sie kannte dieses Gefühl und es war schrecklich.
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"Diese Großzügigkeit ist eine nette Angewohnheit. Leider sind nicht alle ihr Kollegen hier mit einer solchen gesegnet!", kam es zynisch von ihm, während er es genoß, ihr so nah zu sein. Auch wenn er sich im Moment am liebsten einfach nur zum Schlafen gelegt hätte, konnte er es nicht. Sie würde sonst sicher gehen und das wollte er nicht. Noch nicht. Sie musste früh genug wieder aufbrechen um für ihre Arbeit am morgigen Tag fitt zu sein.
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Remy Hadley
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"Da ich im Grunde genommen privat hier bin, darf ich mir das erlauben. Die Kollegen müssen nun einmal darauf sehen, dass es Ihnen gesundheitlich gut geht. Und da ist das Standardprogramm nach einem solchen Eingriff nun einmal viel Ruhe", lächelte sie.
Im nächsten Moment bückte sie sich nach ihrer Handtasche und zog einen Schokoriegel heraus. "Kann ich Sie damit eher begeistern, als mit einer Käseschnitte?", fragte sie und hielt ihn ihm entgegen.
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Kaminski schmunzelte:"Die Frau und ihre Handtaschen, diese Verbindung wird ein Mann nie verstehen!"

Zögerlich griff er zu:"Die Ausrede mit dem Krankenhausessen funktioniert jetzt wohl nicht mehr!?", er nahm den Riegel und öffnete ihn:"Aber ich will ihnen nicht ihre Unterzuckerprophylaxe wegnehmen!"
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"Keine Sorge, mein Proviant übersteigt die Anzahl von einem Schokoriegel", versicherte sie ihm augenzwinkernd. Als sie auf die Uhr sah, griff sie nach ihrer Tasche. "Ich muss heute noch einkaufen gehen und schaue bei Ihrer Wohnung vorbei. Darum sollte ich mich langsam auf den Weg machen. "Soll ich Ihnen Ihren Laptop mitbringen?", erkundigte sie sich noch. Etwas Ablenkung tat ihm sicherlich ganz gut.
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Er legte die Schokolade auf seinem Nachttisch ab. Er wollte nicht, dass sie ging, sie war ihm gerade so nah. Dennoch verstand er sie und nickte:"Es tut mir leid, sie auch noch damit behelligen zu müssen!"

Kaminski überlegte. Auch er hatte schon mit dem Gedanken gespielt, schließlich musste er ja auch noch das Übergabeangebot irgendwie in eine sauberere Form bringen. Der Laptop stand jedoch auf seinem Schreibtisch in seinem Büro. Er wusste nicht, wie Elena reagierte, wenn sie die Medikamente sah, er wusste nicht, was er in ihrer Lage tun würde...Aber er brauchte die Sicherheit, dass er die Ampullen hatte. Selbst wenn er nicht mehr in seine Wohnung kam, es war ihm einfach eine Beruhigung:"Nein, danke!"
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"Ich tu das gerne", versicherte sie ihm. "Wenn Sie Ihre Sockenpaare nicht gerade getrennt voneinander in den Sofaritzen verstecken, sollte es doch außerdem so lange nicht dauern, meinen Sie nicht?" Dass er, was den Laptop anging, zögerte, bemerkte sie sofort und konnte sich auch den Grund dafür vorstellen. Sie beschloss daher für sich, dass sie ihm ihren eigenen mitbringen würde, den sie kaum noch benutzte, seitdem sie sich einen Computer zugelegt hatte.

Als sie aufstand und zur Tür ging, nickte sie noch einmal zu seinem Nachttisch. "Essen Sie den Schokoriegel, morgen will ich eine genaue Geschmacksanalyse, danach entscheide ich dann, welche Sorte ich Ihnen als nächstes mitbringen werde." Sie schenkte ihm noch ein Lächeln und zog dann die Tür hinter sich zu.
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Kaminski musste schmunzeln. Seit seiner Frau war sie die erste, über deren Humor er lachen musste. Sie war die erste seit langem, die er interessant fand. Doch er war sich sicher, dass sie nicht so für ihn empfand. Er hatte, so hoffte er schließlich gar keine Ähnlichkeiten mit Dr. Stein.

Als sie weg war legte er sich sofort in sein Bett und schloß die Augen. Es dauerte wiederrum nicht lange, ehe er eingeschlafen war.
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Sowohl Elena als auch Kaminski rissen an diesem Tag keine Bäume mehr aus. Die Urologin machte tatsächlich lediglich ihre Einkäufe und packte einige Sachen in Kaminskis Wohnung zusammen. Ihr Blick fiel dabei kurz auf die geschlossene Bürotür, doch sie rang keinen Moment damit, sie öffnen zu wollen. Sie fragte sich nur, was es mit diesem Raum auf sich hatte, dass er solche Angst hatte, dass jemand ihn betreten könnte. Porno-Poster an den Wänden konnte sie ja wohl ausschließen.

Der darauffolgende Tag war sonnig und angenehm mild, noch besser daran war, dass Elena nur einen kurzen Dienst hatte. So kam sie um den Mittag herum beladen mit einer Tasche, zwei Tüten und ihrem Laptop bei Kaminski an. Da sie keine Hand frei hatte, konnte sie auch nicht klopfen und drückte so mit dem Ellenbogen die Tür auf.
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Kaminski saß mit seiner Brille, die Elena ihm schon vor einigen Tagen aus dem Ärztezimmer geholt hatte, hinter einem Buch versteckt in seinem Bett.
Als sich die Tür ohne Klopfen öffnete, gab er einen gespielten, tiefen Seufzer von sich:"Ich weiß nicht, was...", begann er zornig, sah dann jedoch auf. Als er dann Elena erkannte, wechselte sich sein Gemütszustand sofort und er lächelte sanft:"Hallo!"

Als er sah, wie beladen sie war, wollte er ihr sofort helfen und beeilte sich deshalb damit aufzustehen, so dass er nach dem Aufstehen sogleich zu Fallen drohte.