Isobel nickte zögernd und öffnete schließlich die Tür. Auch wenn sie es hasste, Remy anzulügen und schließlich die Böse zu sein, besonders nachdem war erst vor kurzem in der Familie vorgefallen war, was sollte sie jetzt anderes tun.
"Du...du solltest, nach...nach Lisa sehen!", meinte Remy, die wusste, dass die kleine oft wach war ohne zu weinen.
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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Nachdem Isobel weg war, schloss Chase die Augen und suchte sich eine Lage, in der ihm nicht schlecht wurde. Trotz der Schmerzen schlief er bald tief ein.
House kam der indirekten Bitte von Remy gleich nach und sah nach dem kleinen Mädchen. Lisa lächelte ihn an, als er das Zimmer betrat, in dem sie geschlafen hatte. "Na Kleines. Dass du mich überhaupt kennst, ich war so selten hier in der letzten Zeit", meinte er und nahm sie auf den Arm. Lisa klammerte sich sogleich mit ihren kleinen Armen an den Hals von House.
So ging er wieder mit ihr zu Remy zurück. "Ich habe keine Ahnung, was kleine Kinder immer an mir finden", grinste er Remy an und setzte sich mit ihrer Tochter neben deren kranke Mutter.
House kam der indirekten Bitte von Remy gleich nach und sah nach dem kleinen Mädchen. Lisa lächelte ihn an, als er das Zimmer betrat, in dem sie geschlafen hatte. "Na Kleines. Dass du mich überhaupt kennst, ich war so selten hier in der letzten Zeit", meinte er und nahm sie auf den Arm. Lisa klammerte sich sogleich mit ihren kleinen Armen an den Hals von House.
So ging er wieder mit ihr zu Remy zurück. "Ich habe keine Ahnung, was kleine Kinder immer an mir finden", grinste er Remy an und setzte sich mit ihrer Tochter neben deren kranke Mutter.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich habe...habe keine Ahnung...was...was Robert noch...noch an mir findet!", gab sie ernst und traurig zurück, während sie Lisa beobachtete. Sie hatte solche Angst um ihren Ehemann und konnte nicht mal bei ihm sein und seine Hand halten. Wegen ihr musste er jetzt ganz alleine dort liegen. Nur ein Kurzbesuch von Isobel war möglich.
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"Du tust so, als ob du erwarten würdest, dass er dich jeden Moment verlässt. Stell dir ein Kind vor, an dessen Teddy ein Ohr abreißt. Das Kind hat den Teddy noch genauso gern, wie vorher. Blöder Vergleich, sorry." Er grinste sie entschuldigend an und streichelte Lisa durch die blonden Haare. "Aber ich denke du weißt, was ich damit sagen will."

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"Den Teddy kann...kann man wenigstens...wenigstens mit...mitnehmen und er tröstet...tröstet einen. Ich bin...bin doch für ihn nur...nur ein Klotz am...am Bein!", sie beobachtete immer noch ihre kleine Tochter:"Meine...meine Kinder haben...haben Angst vor...vor mir und ich liege...liege hier und warte darauf, dass es irgendwann...irgendwann vorbei ist!"
Isobel stellte ihr Auto währenddessen wieder vor der Tür ab. Sie sah, wie Anna von der Schule nach Hause kam und begrüßte sie.
Isobel stellte ihr Auto währenddessen wieder vor der Tür ab. Sie sah, wie Anna von der Schule nach Hause kam und begrüßte sie.
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"Oh ja, du hast Recht, Lisa schlottert vor Angst!", gab er überzogen zurück, während Lisa sich in seinen Armen wand. Dann fiel ihm wieder etwas ein. Es war ewig her, Jahre, aber es war da, im hintersten Winkel seines Denkens und bei Remy wahrscheinlich umso mehr präsent, ganz egal wie vergesslich sie wurde. "Wenn du so redest, klingst du, als ob du jede Gelegenheit ergreifen würdest, es selbst zu beenden." Er wollte ihr helfen, aber das war damals. Seitdem war viel passiert. Die Frage war, ob Remy entschied, dass sie ihren Kindern zuliebe möglichst lange durchhalten wollte, oder ob sie befand, dass sie so wenig wie möglich von dem Schrecken mitbekommen sollten. Wie auch immer es war, er würde es nicht mehr tun können.
Er blickte erneut auf Lisa in seinem Arm hinunter, die Remy beobachtete. Ohne die junge Frau auch nur vorzuwarnen oder bei ihr nachzufragen, ob es in Ordnung war, rutschte er noch näher an sie heran und legte ihr Lisa in die Arme.
Er blickte erneut auf Lisa in seinem Arm hinunter, die Remy beobachtete. Ohne die junge Frau auch nur vorzuwarnen oder bei ihr nachzufragen, ob es in Ordnung war, rutschte er noch näher an sie heran und legte ihr Lisa in die Arme.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das würde...würde ich auch...aber..aber selbst dazu bin ich...bin ich ja zu schwach. Zudem könnte ich das...das Robert...Robert nie antun. Er würde...würde das nie...nie verkraften!"
Als er ihr Lisa in den Arm legte, bekam sie sofort Angst:"House nicht! Ich tu...tu ihr nur...nur weh!"
Sofort wurde ihr Zittern wieder stärker.
Isobel hatte Anna inzwischen mit Keksen auf das Sofa verfrachten wollen, aber das Mädchen wollte lieber gleich ihr Hausaufgaben machen. Isobel sah sie leicht verwirrt an, aber sie war nun mal Anna. Mit den Büchern und einen Block sitzend, griff Anna dann jedoch trotzdem gerne in die Keksschale.
Als er ihr Lisa in den Arm legte, bekam sie sofort Angst:"House nicht! Ich tu...tu ihr nur...nur weh!"
Sofort wurde ihr Zittern wieder stärker.
Isobel hatte Anna inzwischen mit Keksen auf das Sofa verfrachten wollen, aber das Mädchen wollte lieber gleich ihr Hausaufgaben machen. Isobel sah sie leicht verwirrt an, aber sie war nun mal Anna. Mit den Büchern und einen Block sitzend, griff Anna dann jedoch trotzdem gerne in die Keksschale.
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"Du hast also nicht vor, mich an mein Versprechen zu erinnern?", fragte er vorsichtig nach. Vielleicht war jetzt genau der richtige Zeitpunkt, Klartext zu reden.
Als Remys Zittern sich verstärkte, dachte er gar nicht daran, Lisa wieder zu sich zu nehmen, sondern streichelte Remy über den Arm und ließ seine Hand schließlich locker auf ihrem Handgelenk ruhen. "Es ist alles gut, hör damit auf dich so zu versteifen, wenn sie sich dir auf mehr als einen Meter nähert."
Als Remys Zittern sich verstärkte, dachte er gar nicht daran, Lisa wieder zu sich zu nehmen, sondern streichelte Remy über den Arm und ließ seine Hand schließlich locker auf ihrem Handgelenk ruhen. "Es ist alles gut, hör damit auf dich so zu versteifen, wenn sie sich dir auf mehr als einen Meter nähert."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Sie schüttelte gewollt den Kopf:"Ich kann es...kann es Robert nicht...nicht antun!"
Remy spührte die Wärme der kleinen Lisa, sah ihre Blicke und genoß es. Zur gleichen Zeit nahm die Angst ihr weh zu tun immer mehr zu:"House bi...bitte. Ich...ich tu ihr nur...nur weh!"
Remy spührte die Wärme der kleinen Lisa, sah ihre Blicke und genoß es. Zur gleichen Zeit nahm die Angst ihr weh zu tun immer mehr zu:"House bi...bitte. Ich...ich tu ihr nur...nur weh!"
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House beließ es dabei, wobei er trotzdem den Gedanken nicht los wurde, dass das Thema damit nicht abgeschlossen war. Man konnte nie wissen, ob sie ihn nicht in irgendeiner schlimmen Nacht, unter unerträglichen Schmerzen oder mit dem Bewusstsein, dass sie nach und nach Aussetzer in ihrem Gedächtnis hatte, darauf zurückkommen und ihn anflehen würde, ihr zu helfen.
"Ich denke du weißt, was ich früher in so einer Situation getan hätte?! Ich wäre aufgestanden und gegangen. Jetzt hast du mich schon so weit, dass ich hier bleibe, aber ich werde sie dir nicht aus dem Arm nehmen. Gewöhn dich lieber schnell an das Gefühl, sie zu halten." Denn es war nicht so, dass sie Muskelkontraktionen der schlimmsten Sorte hatte, auch wenn Marco später wieder kommen würde. Sie malte sich nur aus, was alles passieren konnte und verschlimmerte damit selbst unbewusst ihre Symptome. Sobald sie sich beruhigt hatte, würde sie ihr Kind halten, wie jede andere Mutter auch.
"Ich denke du weißt, was ich früher in so einer Situation getan hätte?! Ich wäre aufgestanden und gegangen. Jetzt hast du mich schon so weit, dass ich hier bleibe, aber ich werde sie dir nicht aus dem Arm nehmen. Gewöhn dich lieber schnell an das Gefühl, sie zu halten." Denn es war nicht so, dass sie Muskelkontraktionen der schlimmsten Sorte hatte, auch wenn Marco später wieder kommen würde. Sie malte sich nur aus, was alles passieren konnte und verschlimmerte damit selbst unbewusst ihre Symptome. Sobald sie sich beruhigt hatte, würde sie ihr Kind halten, wie jede andere Mutter auch.

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"Aber wenn ich...wenn ich sie verletzte! Sie wird...wird mir das nicht verzeihen und ich...ich mir auch...mir auch nicht!", sagte sie noch, während sie die kleine weiter beobachtete:"Sie hat..hat soviel...viel von Robert! Nicht nur...nicht nur die Haare. Auch...auch die...die Geduld und das...das Lachen!"
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"Na siehst du, dann schick sie nicht weg. Wenn schon ihr Papa nicht da ist, dann lass sie wenigstens bei dir sein. Weißt du, ich hab eine schöne Idee. Wir machen ein Foto und schicken es Chase, davon wird er schnell wieder gesund. Ich meine, wann hat er dich das letzte Mal mit ihr im Arm gesehen? Nach ihrer Geburt?" Er zog sein Handy aus der Hosentasche und schaltete auf die Kamera.
"Nein, so wird das nichts!", fuhr er dann jedoch fort. "Du musst schon lächeln und nicht schauen, wie sieben Tage Regenwetter!"
"Nein, so wird das nichts!", fuhr er dann jedoch fort. "Du musst schon lächeln und nicht schauen, wie sieben Tage Regenwetter!"

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