Als Anna fertig war holte sie ihre Schultasche aus dem Zimmer und stellte sie bereits am Eingang bereit. Als sie Schuhe und Jacke angezogen hatte, ging sie noch einmal kurz den Gang entlang und warf einen vorsichtigen Blick in das Schlafzimmer ihrer Eltern.
Falls ihre Mutter schlief, wollte sie sie nicht aufwecken. Als sie sah, dass Remy die Augen geschlossen hatte, achtete sie auf ihre Atmung. Sie hatte längst gelernt diese von einander zu unterscheiden. Als sie sah, dass House munter war, winkte sie ihm kurz und verabschiedete sich schließlich von Isobel.
Falls ihre Mutter schlief, wollte sie sie nicht aufwecken. Als sie sah, dass Remy die Augen geschlossen hatte, achtete sie auf ihre Atmung. Sie hatte längst gelernt diese von einander zu unterscheiden. Als sie sah, dass House munter war, winkte sie ihm kurz und verabschiedete sich schließlich von Isobel.
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House winkte ihr und ließ sich dann vorsichtig aus dem Bett gleiten. Er folgte Anna zu Isobel in die Küche und traute sich nun endlich, laut zu sprechen. "Guten Morgen, ihr beiden", begrüßte er sie und gab Anna einen Kuss auf die Stirn. "Bis heute Mittag", zwinkerte er ihr zu.
Als sie weg war, nahm er Isobel in den Arm. "Konntest du auf der Couch gut schlafen?" Es tat ihm leid, dass sie auf dem Sofa liegen musste, während er ein Bett hatte; andererseits hatte sie wahrscheinlich mehr geschlafen, als er.
Als sie weg war, nahm er Isobel in den Arm. "Konntest du auf der Couch gut schlafen?" Es tat ihm leid, dass sie auf dem Sofa liegen musste, während er ein Bett hatte; andererseits hatte sie wahrscheinlich mehr geschlafen, als er.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nein, Unser!", warf Anna sofort ein:"Isobel holt mich ab und dann besuchen wir meinen Papa! Ihr habt es versprochen!"
"Und daran halten wir uns auch, versprochen! Jetzt geh schon, ehe du zu spät kommst!", meinte Isobel, worauf hin sich Anna sofort auf machte.
"Als du das Sauerstoffgerät geholt hast, habe ich in Anna´s Bett gewechselt!", erklärte sie mit einem Schmunzeln, welches dann jedoch sofort wieder verschwand:"Wie war die Nacht für euch?"
"Und daran halten wir uns auch, versprochen! Jetzt geh schon, ehe du zu spät kommst!", meinte Isobel, worauf hin sich Anna sofort auf machte.
"Als du das Sauerstoffgerät geholt hast, habe ich in Anna´s Bett gewechselt!", erklärte sie mit einem Schmunzeln, welches dann jedoch sofort wieder verschwand:"Wie war die Nacht für euch?"
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"Natürlich, dann Nachmittag!", warf er sofort ein und winkte ihr nochmals.
Auch er schmunzelte daraufhin. So hatten die beiden wenigstens auch einen Kuschelpartner gehabt. Dann sah er ihr in die Augen. "Naja, wenn ihr das gehört habt, erklärt sich das wohl von selbst", gab er leise zurück und streichelt ihr durchs Haar. "Sie hat sehr schlecht Luft bekommen, hatte dauernd Krämpfe. Mit dem Sauerstoff konnte sie dann schlafen. Chase hätte wahrscheinlich wer weiß was mit ihr veranstaltet. Ich weiß nicht, warum er sich so dagegen wehrt, auf diese einfachen, aber effektiven Hilfsmittel zurückzugreifen, wenn er sie schon hier hat."
Auch er schmunzelte daraufhin. So hatten die beiden wenigstens auch einen Kuschelpartner gehabt. Dann sah er ihr in die Augen. "Naja, wenn ihr das gehört habt, erklärt sich das wohl von selbst", gab er leise zurück und streichelt ihr durchs Haar. "Sie hat sehr schlecht Luft bekommen, hatte dauernd Krämpfe. Mit dem Sauerstoff konnte sie dann schlafen. Chase hätte wahrscheinlich wer weiß was mit ihr veranstaltet. Ich weiß nicht, warum er sich so dagegen wehrt, auf diese einfachen, aber effektiven Hilfsmittel zurückzugreifen, wenn er sie schon hier hat."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Vielleicht will er es doch nicht wahrhaben, wie krank seine Ehefrau ist.", Isobel schmierte ihm in der Zwischenzeit ein Brötchen und schenkte ihm einen Kaffee ein:"Was denkst du?"
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"Ich weiß nicht. Zum einen das", gab er zurück und machte anschließend eine Pause, um darüber nachzudenken. "Wahrscheinlich will er ihr ein normales Leben ermöglichen. Sie soll sich nicht wie in einem Krankenhaus vorkommen. Aber sie ist an einem Punkt, an dem er ihr damit nicht mehr hilft, sondern es ihr noch schwerer macht. Oder nicht?"
Er war sich nicht sicher, ob nur er es so sah, weil er Arzt und nicht noch zusätzlich ihr Ehemann war.
Er war sich nicht sicher, ob nur er es so sah, weil er Arzt und nicht noch zusätzlich ihr Ehemann war.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und nahm einen Schluck von ihrem Tee:"Dadurch macht er sich selbst jedoch nur noch mehr kaputt."
Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück:"Du solltest nach Lisa sehen!", meinte sie dann kurz.
Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück:"Du solltest nach Lisa sehen!", meinte sie dann kurz.
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"Nicht nur sich, Remy und die Kinder gleich dazu." Als sie Lisa erwähnte, nickte er und stand auf. "Kannst du dann bitte nochmal nach Remy sehen, wenn du mit dem Frühstück fertig bist?", bat er und verließ dann den Raum.
Lisa war wach, als er zu ihr stieß, beschäftigte sich jedoch ruhig mit ihren Kuscheltier. Sobald sie ihn bemerkte, fixierten ihre großen Kulleraugen und das Stofftier war vergessen. "Na, meine Süße!", begrüßte er sie.
Lisa war wach, als er zu ihr stieß, beschäftigte sich jedoch ruhig mit ihren Kuscheltier. Sobald sie ihn bemerkte, fixierten ihre großen Kulleraugen und das Stofftier war vergessen. "Na, meine Süße!", begrüßte er sie.

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Isobel nickte, stand dann jedoch gleich auf und warf einen Blick in Remys Schlafzimmer. Sie merkte, dass ihre Freundin noch schlief und lehnte deshalb die Tür wieder an, um sich in der Küche wieder ihrem Frühstück zu widmen.
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"Na komm mal her." Vorsichtig hob er sie aus ihrem Bettchen und drückte sie an sich. "Ouse", quietschte sie und patschte ihm mit ihrer kleinen Hand an die Wange. "Bist du schon hungrig? Erstmal bekommst du eine frische Windel." Als er das erledigt hatte, trug er sie mit in die Küche und öffnete einen Schrank, um ihren einen Brei herauszuholen.

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Als House wieder in die Küche kam, sah Isobel erneut auf. Sie war völlig in Gedanken gewesen. Jetzt konnte sie nicht anders, als House und Lisa zu beobachten. House sie und ihr Kind hätten so eine glückliche Familie werden können.
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"Willst du sie mal nehmen?", fragte er vorsichtig, als er ihren Blick bemerkte. Er wusste, was sie dachte, aber es war nicht rückgängig zu machen. Dennoch hatte sie die Möglichkeit, Lisa und Anna wie ihre eigenen Kinder zu lieben. Sie wohnten nebenan, sie konnte, wenn sie es wollte, rund um die Uhr bei ihnen sein.

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