Es dauerte nicht lange, da kam Anna´s Katze und kuschelte sich an Remy. Die junge Frau versuchte das Kätzchen so vorsichtig sie konnte zu streicheln. Isobel beobachtete das Schauspiel und musste schmunzeln.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House beobachtete die beiden ebenfalls glücklich und fuhr Remy sanft über den Arm. "Alles okay, ist es dir zu kalt?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Es geht...geht schon!", meinte Remy. Sie brauchte sicher nur einige Zeit unter der Decke zu liegen, bis ihr wärmer wurde.
Isobel schüttelte ihren Kopf und holte eine weitere Decke, die sie über Remy ausbreitete:"Dir soll nicht kalt sein. Du musst nichts aushalten. Du müsstest nur manchmal etwas mehr mit uns reden, wir helfen dir nämlich gerne!"
Dankbar sah Remy, Isobel an.
Isobel schüttelte ihren Kopf und holte eine weitere Decke, die sie über Remy ausbreitete:"Dir soll nicht kalt sein. Du musst nichts aushalten. Du müsstest nur manchmal etwas mehr mit uns reden, wir helfen dir nämlich gerne!"
Dankbar sah Remy, Isobel an.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House dagegen zog sich gerade seine Jacke aus, da es so warm war draußen. "Genieß' die frische Luft", meinte er lieb zu Remy und ging vorerst wieder nach drinnen, wo er beide Fenster im Schlafzimmer aufriss, um endlich wieder einmal einen kompletten Luftaustausch zu erzielen; währenddessen bezog er das Bett frisch und sah sich die Matratze an, überlegte, wie er Remys Lage verbessern könnte. Er beschloss, unter das Bettlaken zwei dicke Decken einzuziehen, die, wie er hoffte, weich genug waren, um ihre Schmerzen zu verringern und Druckstellen zu vermeiden.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Do 2. Apr 2015, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel sah auf die Uhr:"Es ist 11 Uhr. Ich denke, wir können Robert jetzt anrufen, was meinst du?"
"Aber wenn er in der Nacht nicht gut geschlafen hat und es jetzt nachholen möchte?"
Isobel grinste:"Ja, so sind sie, die sorgenden Ehefrauen!"
Auch Remy musste grinsen.
"Wenn du jedoch so weiter machst, können wir ihn nie anrufen, dass ist dir schon klar, oder?"
Remy grinste erneut:"Du hast recht, ruf ihn an!"
Isobel zog ihr Handy aus ihrer Jackentasche, suchte in dem Telefonbuch auf "Robert Chase" und schließlich auf "Anrufen".
"Aber wenn er in der Nacht nicht gut geschlafen hat und es jetzt nachholen möchte?"
Isobel grinste:"Ja, so sind sie, die sorgenden Ehefrauen!"
Auch Remy musste grinsen.
"Wenn du jedoch so weiter machst, können wir ihn nie anrufen, dass ist dir schon klar, oder?"
Remy grinste erneut:"Du hast recht, ruf ihn an!"
Isobel zog ihr Handy aus ihrer Jackentasche, suchte in dem Telefonbuch auf "Robert Chase" und schließlich auf "Anrufen".
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Es dauerte lange, ehe er an sein Telefon ging, da er eine Runde durch den Park lief und erst mit seinen Krücken zurecht kommen musste, ehe er in seine Tasche greifen konnte. "Isobel", meldete Chase sich schließlich etwas außer Atem, in seiner Stimme konnte man dennoch das Lächeln hören. "Alles in Ordnung bei euch? Wie geht es meinen drei Lieblingen?", erkundigte er sich sofort.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Es ist alles in Ornung!", meinte sie sofort:"Anna ist mit dem Versprechen dich direkt danach besuchen zu dürfen in die Schule gegangen, Lisa ist brav wie immer und Remy geht es auch gut. Sie wollte dich eben nur unbedingt anrufen und da ist sie.", sie grinste und hielt Remy das Telefon ans Ohr.
"Robert, wie...wie geht... geht es dir...und sei...sei bitte...bitte wirklich ehrlich!", forderte sie ernst.
"Robert, wie...wie geht... geht es dir...und sei...sei bitte...bitte wirklich ehrlich!", forderte sie ernst.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Hey, meine Liebste", begrüßte er sie und meinte dann mit einem Grinsen im Unterton: "Ich soll ehrlich sein, aber du bist es nie?" Aber schon direkt danach antwortete er ihr. "Etwas schlapp, aber ansonsten okay. Ich laufe gerade eine Runde draußen, das Wetter ist so herrlich, ich wünschte, du könntest das mit mir genießen", gab er zu und wünschte sich, sie in seinen Armen im Kreis zu wirbeln, um dann mit ihr gemeinsam im warmen, duftenden Gras zu liegen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Das ist...ist gut! Aber...aber..über... übertreibe es nicht!", bat sie ihn und sah auf die kleine Katze vor ihr:"Das Wetter ist...ist wirklich herr...herrlich. Stell dir...stell dir vor, ich... ich liege im Garten!", erzählte sie ihm stolz.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Was?", gab Chase wenig begeistert zurück und schwieg einen kurzen Moment, in dem er nachdachte. Sie brauchte es dringend. Abwechslung. Frische Luft. Das Gefühl, nicht vollkommen sinnlos vor sich hinzuvegetieren. Daher fuhr er sogleich sanfter fort: "Ich hoffe die beiden haben dich warm eingepackt."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"House stand...stand gerade...gerade neben mir und...und zog seine Jacke aus, während ich...ich hier angezogen wie...wie im Winter mit...mit zwei Decken auf mir...auf mir liege!", erklärte Remy:"Ich habe...habe dich...dich heute Nacht sehr...sehr vermisst!", gestand sie dann.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase lachte kurz über das Bild, das sich aus ihren Erläuterungen in seinem Kopf formte. "Da haben sie aber Glück, sonst hätten sie sich gleich was von mir anhören können... Ich freue mich so für dich, dass du mal wieder draußen bist." Er konnte langsam nicht mehr auf der Stelle stehen und lehnte sich mehr auf die eine Krücke, die er noch in der Hand hielt. "Ich dich auch. Es ist nur noch eine Nacht, dann bin ich wieder da", meinte er froh und verlagerte erneut sein Gewicht.
"Remy, ich muss mir mal eben eine Sitzgelegenheit suchen. Bleib dran!" Damit steckte er sein Handy ein, hob die zweite Gehhilfe vom Boden auf und machte sich auf den Weg zu der nächsten Bank, die er finden konnte.
"Remy, ich muss mir mal eben eine Sitzgelegenheit suchen. Bleib dran!" Damit steckte er sein Handy ein, hob die zweite Gehhilfe vom Boden auf und machte sich auf den Weg zu der nächsten Bank, die er finden konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)