Isobel legte auf. Sie würde jetzt erstmal mit Anna und House in Ruhe essen und dann würde sie mit dem Mädchen sprechen. Sie hatte sich so darauf gefreut und musste zudem etwas essen. So rum war es einfach besser.
Sie atmete tief durch und ging zurück in die Küche um Platz zu nehmen.
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House hatte die gleichen Gedanken wie Isobel und versuchte daher gar nicht erst, sie nach Chase zu fragen. "Lasst es euch schmecken", meinte er nur und biss herzhaft in einen Burger.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna aß hastig wie immer, während Isobel versuchte, überhaupt etwas runter zu bringen und sich noch nichts anmerken zu lassen.
"Na unser, habe ich was gutes ausgesuch?", fragte Anna und grinste über beide Ohren.
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"Wunderbar, wie immer. Du solltest über eine Karriere als Köchin nachdenken. Du hast den richtigen Riecher für gutes Essen", schmunzelte er und fuhr ihr durch das lockige Haar. An Isobels Mine erkannte er, dass es Chase nicht gut ging und ahnte schon, dass sich sein Aufenthalt im Krankenhaus verlängert hatte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich werde aber schon Ärztin! Genau wie Mama!", erklärte Anna, was die Gesichtszüge von Isobel nun zu einer traurigen Miene umwandelte. Sie wusste, dass auch House und Robert Ärzte waren, aber sie bezog sich nur auf ihre Mutter, "Genau, wie Mama", wiederholte sie in Gedanken. Leider hatte Anna nicht nur das Gute von Remy.
"Aber ich werde auch Krankenschwester und dann eben vielleicht auch Köchin!"
Jetzt musste Isobel wieder über das kleine Mädchen schmunzeln.
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"Na da hast du aber ganz schön was vor", meinte er grinsend und stand auf. "Wo wir gerade beim Thema sind, ich schau mal nach ihr", erklärte er und ging zum Schlafzimmer, wo er vorsichtig durch den Türspalt lugte.

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Remy lag mit geöffneten Augen im Bett und starrte die Wand vor sich an.
In der Zwischenzeit räumten Isobel und Anna in der Küche auf. Wie sollte Isobel es nur übers Herz bringen, dem Mädchen schon wieder so eine Botschaft zu überbringen?
In der Zwischenzeit räumten Isobel und Anna in der Küche auf. Wie sollte Isobel es nur übers Herz bringen, dem Mädchen schon wieder so eine Botschaft zu überbringen?
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Als House sah, dass Remy wach war, öffnete er die Tür weiter und trat zu ihr. "Hast du dich etwas erholt? Vielleicht sollte ich lieber Isobel holen, damit ich das nicht gleich wieder rückgängig mache?!", fragte er sie und blieb vorerst stehen. Sie wirkte so abwesend.

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"Ist schon...schon gut ich...ich brauche nichts!", meinte sie, bevor sie versuchte House genau anzusehen:"Isobel war mit Anna...mit Anna...bei...bei Robert...wie...wie geht es ihm?", fragte sie dann sofort besorgt.
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"Ich habe noch nicht ausgiebig mit ihr gesprochen, wir haben erstmal gegessen", erklärte er ausweichend und kam näher zu ihr. Er griff zum Nachttisch und hielt ihr den Schnabelbecher vor die Augen. "Was du brauchst ist Flüssigkeit", gab er besorgt zu bedenken.

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Remy nickte:"Du hast...hast wohl recht."
Es half nichts, sie musste sich von ihm und Isobel helfen lassen, auch wenn es nicht leicht für sie war.
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House setzte sie vorsichtig auf und half ihr dann, ein paar Schlucke zu trinken. "Ich bin fast beleidigt, dass du glaubst, ich könnte mal nicht recht haben", grinste er und fuhr ihr mit den Fingern über die Hand.
Chase starrte an die Decke, seine Schmerzen hatten wieder nachgelassen; dafür tat es umso mehr weh, wenn er sich auch nur ein Stückchen bewegte. Er verstand jetzt umso besser, wie es Remy gehen musste, die auch liegen musste, wie sie lag, wenn keiner ihr beim Drehen half.
Er sah zum gefühlt hundertsten Mal auf sein Handy, er wollte das Gespräch mit Remy so bald wie möglich hinter sich bringen und dann versuchen, mit Hilfe einer Schmerztablette einzuschlafen.
Chase starrte an die Decke, seine Schmerzen hatten wieder nachgelassen; dafür tat es umso mehr weh, wenn er sich auch nur ein Stückchen bewegte. Er verstand jetzt umso besser, wie es Remy gehen musste, die auch liegen musste, wie sie lag, wenn keiner ihr beim Drehen half.
Er sah zum gefühlt hundertsten Mal auf sein Handy, er wollte das Gespräch mit Remy so bald wie möglich hinter sich bringen und dann versuchen, mit Hilfe einer Schmerztablette einzuschlafen.

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