"Ist ja auch frisch gekocht!", meinte Anna altklug und sah von ihrem Teller auf. Isobel musste schmunzeln.
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"Stimmt, dir hätte das natürlich nicht passieren können", meinte House grinsend und gab ihr einen Stups in die Seite.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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House und Anna waren so vertraut, Isobel konnte ihnen ewig zusehen. In letzter Zeit erwischte sie sich jedoch oft bei dem Gedanken, dass Samuel und House nie so werden würde. Vielleicht war er gestorben, damit sie sich mehr um Remy und ihre Kinder kümmern konnten? Sie kniff kurz die Augen zusammen und schob ihr Essen auf dem Teller herum. So durfte sie nicht denken.
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"Hey, du hast den Vorschlag mit dem Geschnetzelten gebracht", meinte er, als Isobel anfing, mit ihrem Essen herumzuspielen, umschloss dann jedoch ihre Hand mit seiner und drückte sie leicht. Er dachte, es war nur die zur Zeit sehr niederdrückende Gesamtsituation, die ihr den Appetit nahm.
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Isobel sah auf:"Wie bitte!? Achso, ja, entschuldige, bitte!", meinte sie und begann dann wieder weiter zu essen.
"Wann darf ich Papa endlich wieder besuchen?", warf Anna nach einigen Minuten ein.
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Die beiden hatten es vermieden, einen von ihnen allein mit Remy zu lassen, aber House sah sofort zu Anna und streichelte ihr über den Kopf. "Ich denke, er freut sich heute Nachmittag über ein bisschen Ablenkung. Isobel fährt ganz sicher mit dir." Er sah seine Freundin an und nickte, um ihr zu zeigen, dass es okay war.
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"Natürlich!", wiederholte Isobel immer noch leicht in Gedanken, schenkte Anna dann jedoch ein Lächeln:"Und ich denken, wir werden dir auch ein neues Puzzel kaufen, die anderen machst du schon im Schlaf. Was denkst du?"
"OHJA!", nickte Anna und aß begeistert weiter.
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Isobel versuchte wirklich mit allen Mitteln, Anna glücklich zu machen. House lächelte darüber und aß noch einen Löffel von seinem Essen.
Dann starrte er einfach nur vor sich hin. Remy hatte tagelang nichts mehr gegessen oder getrunken und sie mussten Marco bereits zweimal abbestellen, da niemand sie auf diese Liege gebracht hätte. Sicher hatte sie dadurch wahnsinnige Schmerzen und Krämpfe und damit fing das ganze Dilemma von vorne an.
Dann starrte er einfach nur vor sich hin. Remy hatte tagelang nichts mehr gegessen oder getrunken und sie mussten Marco bereits zweimal abbestellen, da niemand sie auf diese Liege gebracht hätte. Sicher hatte sie dadurch wahnsinnige Schmerzen und Krämpfe und damit fing das ganze Dilemma von vorne an.
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Isobel hatte ihren Teller geleert und sah auf House. Ihm war genau wie ihr zumute. Doch Anna sollte das nicht so mitbekommen. Remy wollte das sicher nicht.
"Na, Anna, möchtest du noch Nachschlag?"
"Natürlich! Unser hat wieder sehr gut gekocht!"
Isobel nickte:"Ich habe auch ein wenig geholfen!"
"Dann habt IHR sehr gut gekocht!"
"Schon besser! Danke!"
"Na, Anna, möchtest du noch Nachschlag?"
"Natürlich! Unser hat wieder sehr gut gekocht!"
Isobel nickte:"Ich habe auch ein wenig geholfen!"
"Dann habt IHR sehr gut gekocht!"
"Schon besser! Danke!"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mi 8. Apr 2015, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
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"Bist du sauer auf mich, wenn ich schonmal aufstehe? Ich sollte nach deiner Mama sehen", meinte House, in den plötzlich wieder Leben gekommen war. Nicht auszudenken, wenn sie aus dem Bett stürzte, dafür würde es ihnen durch Chase an den Kragen gehen.
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Anna nickte:"Schon klar!"
Isobel grinste sie an:"Merkst du, das Unser ganz große Angst vor deinem Papa hat?"
Sie wollte Anna nicht das Gefühl geben, dass es ihrer Mutter wirklich so schlecht ging, dass man sie nicht aus den Augen lassen sollte...auch wenn es so war.
Isobel grinste sie an:"Merkst du, das Unser ganz große Angst vor deinem Papa hat?"
Sie wollte Anna nicht das Gefühl geben, dass es ihrer Mutter wirklich so schlecht ging, dass man sie nicht aus den Augen lassen sollte...auch wenn es so war.
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"Ach Schatz, das musst du ihr doch nicht noch auf die Nase binden, ich fühle mich ja so schon in meiner Ehre gekränkt, wenn sie mehr Mittagessen schafft, als ich!", schmunzelte er und ging dann mit einem etwas flauen Gefühl im Magen ins Schlafzimmer von Remy und Chase.
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