"Sie waren auszuhalten!", gab er zurück und nahm auf der Untersuchungsliege Platz. Er konnte nicht mehr länger stehen:"Ich hoffe, Sie haben es eilig gemacht. Sie müssen Morgen früh raus!"
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"Denken Sie, ich würde jetzt auch nur eine Minute ruhig schlafen können?", fragte sie leicht angespannt, während sie ihren Posteingang immer wieder aktualisierte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Elena!", ermahnte er sie:"Es ist meine Krankheit und mein Arm! Steigern Sie sich da bitte nicht zu sehr rein!"
Kaminski stand wieder auf und ging zu dem Schreibtisch wo er sich so vor sie stellte, dass sie nicht mehr auf den Bildschirm sehen konnte. Er streichelte ihr durchs Haar und wollte dabei eigentlich etwas sagen, wusste nur nicht wie.
Kaminski stand wieder auf und ging zu dem Schreibtisch wo er sich so vor sie stellte, dass sie nicht mehr auf den Bildschirm sehen konnte. Er streichelte ihr durchs Haar und wollte dabei eigentlich etwas sagen, wusste nur nicht wie.
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Elena lehnte ihren Kopf gegen seinen Bauch und atmete tief durch. "Ich kann Sie nur immer wieder daran erinnern, wie Sie an meinem Bett gesessen haben", sagte sie zu ihrer Verteidigung.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie haben mich vor ein paar Wochen etwas gefragt...Ich denke, wir sollten uns duzen! Es ist nun wirklich an der Zeit! Also..wenn Sie noch möchten!", brachte er schließlich hervor, während er Elena gewähren ließ. Er überlegte, wann er zuletzt jemanden das "Du" angeboten hatte.
"Und JETZT sollten wir mal nachsehen, ob eine Mail da ist!", meinte er nach einiger Zeit und rutschte etwas zur Seite.
"Und JETZT sollten wir mal nachsehen, ob eine Mail da ist!", meinte er nach einiger Zeit und rutschte etwas zur Seite.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mi 8. Apr 2015, 20:48, insgesamt 1-mal geändert.
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"Wieso sollte ich nicht mehr wollen?", fragte sie lächelnd und sah wieder zum Bildschirm, hielt ihn jedoch weiterhin an der Taille fest.
Gleich öffnete sie die Mail, die prompt erschien und überflog sie. "Ruhigstellung, sollte hinzukriegen sein", meinte sie, während ihr ein Stein vom Herzen fiel. Eine Operation hätte er wohl physisch und sie nervlich nicht durchgestanden.
Gleich öffnete sie die Mail, die prompt erschien und überflog sie. "Ruhigstellung, sollte hinzukriegen sein", meinte sie, während ihr ein Stein vom Herzen fiel. Eine Operation hätte er wohl physisch und sie nervlich nicht durchgestanden.
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"Na, also. Dann können wir ja jetzt nach Hause gehen. Ich nehme mir ein Taxi, dann kannst du gleich nach Hause fahren!", erklärte er matt und hatte Angst, schon auf dem Weg aus der Klinik umzukippen.
Wenigstens keine OP, dachte er bei sich und genoß einfach nur ihre Berührungen.
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"Ja, na sicher", meinte sie und verdrehte ihre Augen, während sie seinen Arm mithilfe einer Orthese ruhigstellte. Anschließend hakte sie sich bei ihm unter und ging langsam mit ihm wieder in Richtung Parkplatz.
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"Ich bin nur eine Belastung für dich!", kam es leise und abgeschlagen von ihm, als sie wieder im Auto saßen und sie zu seiner Wohnung zurück fuhren.
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Elena half ihm aus dem Auto, als sie wieder bei ihm zu Hause waren und küsste ihn auf die Wange. "Wenn du das so siehst, hättest du mich nicht küssen dürfen", flüsterte sie und begleitete ihn nach drinnen, wo sie ihn gleich wieder aufs Sofa verfrachtete.
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"Es tut mir leid! Ich konnte mich einfach nicht mehr länger zurück halten...", meinte er ehrlich und musterte sie:"Es ist spät, es war ein anstrengender Tag für dich. Zeit, dass du etwas Schlaf bekommst!"
Er zitterte stark und zog die Decke weiter über sich. Die Schmerzen in den Muskeln und vorallem in seiner Schulter trugen ihren Teil dazu bei, dass der Schwindel heute gar nicht mehr weg zu gehen schien. Natürlich lag das auch an der Tatsache, dass er schon lange nichts mehr gegessen hatte.
Er zitterte stark und zog die Decke weiter über sich. Die Schmerzen in den Muskeln und vorallem in seiner Schulter trugen ihren Teil dazu bei, dass der Schwindel heute gar nicht mehr weg zu gehen schien. Natürlich lag das auch an der Tatsache, dass er schon lange nichts mehr gegessen hatte.
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"Na zum Glück", gab sie auf seine erste Aussage zurück, verschwand dann jedoch in der Küche, wo sie ihm eine Hühnerbrühe kochte, wenn es auch natürlich keine frische war. Damit und einem Glas Wasser auf einem Tablett kehrte sie wenig später ins Wohnzimmer zurück. "Jetzt wird erstmal gegessen, vorher kann ich nicht schlafen", erklärte sie überzeugt und stellte ihm die Schüssel auf einem Tuch auf die Beine.
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