Kaminski schlief die ganze Nacht völlig fest durch. Er brauchte den Schlaf. Als Elena´s Wecker läutete öffnete er langsam die Augen.
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Elena schaltete ihren Wecker so schnell sie konnte ab und drehte sich dann verschlafen auf den Rücken. Auch sie hatte gut durchgeschlafen, war jedoch nun umso geschlauchter.
Als sie bemerkte, dass sie nicht schnell genug gewesen und er aufgewacht war, drehte sich ihren Kopf mit einem Lächeln auf den Lippen zu ihm. "Guten Morgen", meinte sie leise und mit leicht angerauter Stimme vom Schlafen.
Als sie bemerkte, dass sie nicht schnell genug gewesen und er aufgewacht war, drehte sich ihren Kopf mit einem Lächeln auf den Lippen zu ihm. "Guten Morgen", meinte sie leise und mit leicht angerauter Stimme vom Schlafen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Guten Morgen!", gab er zurück, lächelte ebenfalls und küsste sie dann sanft. Zärtlich streichelte er ihr durchs Haar, über die Wange und den Hals. Danach küsste er sie kurz erneut und stand kurz darauf auf.
Kaminski schloß kurz seine Augen um den Schwindel, die Übelkeit und die Schmerzen im Griff zu behalten:"Möchtest du Kaffee oder Tee?"
Kaminski schloß kurz seine Augen um den Schwindel, die Übelkeit und die Schmerzen im Griff zu behalten:"Möchtest du Kaffee oder Tee?"
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Elena genoss seine Liebkosungen und erwiderte die Küsse, um ihm dann nachzusehen, als er aufstand. "Mein Wecker klingelt und du stehst als erster neben dem Bett? Irgendwas läuft hier falsch", meinte sie lächelnd. "Kaffee, bitte."
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Er winkte ab:"Das ist noch gar nicht. Sollte es mir irgendwann mal besser gehen..."
Langsam ging er in die Küche und bereitete die Kaffeemaschine vor um sie dann gleich anzuschalten. Elena hatte sich auf ihn eingelassen. Sie hatte schon so viel für ihn gemacht und hatte ihm schon so oft geholfen. Sie hatte es einfach verdient, dass er sie verwöhnte. Zudem gehörte das für Kaminski einfach zu einer Beziehung. Er würde Elena auf Händen tragen, genauso wie er es bei Christiane gemacht hatte, bis...
Seine Symptome nahmen langsam wieder zu. Allen voran waren es nach dem gestrigen Tag natürlich die Schulterschmerzen, die ihm zu schaffen machten. Er lehnte sich kurz gegen die Küchentheke und atmete tief durch, ehe er ihr Müsli, Milch und Joguhrt auf den Tisch stellte um anschließend noch ein paar Scheiben Toast bereit zu legen.
Er verdrängte jeden Gedanken, an die ihm bevor stehende Chemotherapie.
Langsam ging er in die Küche und bereitete die Kaffeemaschine vor um sie dann gleich anzuschalten. Elena hatte sich auf ihn eingelassen. Sie hatte schon so viel für ihn gemacht und hatte ihm schon so oft geholfen. Sie hatte es einfach verdient, dass er sie verwöhnte. Zudem gehörte das für Kaminski einfach zu einer Beziehung. Er würde Elena auf Händen tragen, genauso wie er es bei Christiane gemacht hatte, bis...
Seine Symptome nahmen langsam wieder zu. Allen voran waren es nach dem gestrigen Tag natürlich die Schulterschmerzen, die ihm zu schaffen machten. Er lehnte sich kurz gegen die Küchentheke und atmete tief durch, ehe er ihr Müsli, Milch und Joguhrt auf den Tisch stellte um anschließend noch ein paar Scheiben Toast bereit zu legen.
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Elena machte sich im Bad zurecht und trat schließlich zu ihm in die Küche. "Das hättest du nicht alles für mich machen müssen", meinte sie zunächst leicht tadelnd, trat dann jedoch zu ihm und küsste ihn zärtlich. "Danke."
Sie ging zum Tisch und schüttete sich ein wenig Müsli und einen Joghurt in eine Schüssel. "Aber jetzt setzt du dich wenigstens zu mir", bat sie dann.
Sie ging zum Tisch und schüttete sich ein wenig Müsli und einen Joghurt in eine Schüssel. "Aber jetzt setzt du dich wenigstens zu mir", bat sie dann.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Doch, natürlich!", gab er zurück und sah sie an, ehe er dann nach ihrer Hand griff:"Elena, vielleicht solltest du heute nach deinem Dienst lieber zu dir fahren. Ich will dir nicht zur Last fallen, oder dir deine Freiräume nehmen!", meinte er dann leise, aber ehrlich.
Sie sollte nicht das Gefühl bekommen, dass sie für ihn verantwortlich war. Sollte mal wieder Zeit für sich haben und ihn nicht immer nur so völlig am Ende sehen.
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"Und wenn du mir nicht zur Last fällst und meine Freiräume nimmst, soll ich dann trotzdem nicht kommen?", erkundigte sie sich nüchtern und löffelte das Müsli in ihren Mund. Fragend sah sie ihm in die Augen und drückte seine Hand.
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"Naja, du weißt, wie mein Zustand nach der Behandlung ist. Wenn du dir das wieder antun möchtest...", er erwiderte ihren direkten Augenkontakt.
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"Sieht wohl so aus." Damit war das Gespräch für sie beendet, seine Hand ließ sie jedoch nicht los.
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Er streichelte ihre Hand kurz und sah dann auf die Uhr, ehe er aufstand und den Toast belegte und einpackte. Er atmete tief durch, der Geruch von Essen bekam ihm an diesem Morgen wieder gar nicht.
"Damit du mir nicht verhungerst, fals du keine richtige Pause bekommst!",Kaminski legte die verpackten Toastscheiben neben sie auf den Tisch, plazierte einen Apfel daneben:"Auch wenn ich es nur ungern sage, aber du musst los!"
"Damit du mir nicht verhungerst, fals du keine richtige Pause bekommst!",Kaminski legte die verpackten Toastscheiben neben sie auf den Tisch, plazierte einen Apfel daneben:"Auch wenn ich es nur ungern sage, aber du musst los!"
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"Na gut Papa", neckte sie ihn und griff nach ihrem Pausenbrot. Mit einem Kuss auf seine Wange bedankte sie sich dafür und schlüpfte dann im Flur in ihre Schuhe. "Rufst du mich bitte an, wenn du im Krankenhaus angekommen bist?", bat sie ihn dann noch. Sie wollte einfach sicher gehen, dass er nicht bewusstlos in seiner Wohnung lag.
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