"Iiii...Iso...Isobel musste...musste mit Lisa...mit Lisa weg...wegfahren?", schon war sie wieder ganz aufgeregt:"Das...das sollte...sollte sie...sie nicht. Das ist...ist doch zu...zu viel von...von ihr. Das kann man...kann man nicht...nicht verlangen!"
Ihr Arm begann wieder stark zu zucken.
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"Hey, ist ja gut. Es war ihr eigener Vorschlag!", erklärte er ihr sofort und massierte dann ihre Schultern leicht. "Entspann dich, Remy." Er konnte förmlich zusehen, wie sich der Sauerstoffgehalt in ihrem Blut wieder absenkte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wir...Wirklich?", sie versuchte Augenkontakt mit ihm zu halten, schaffte es jedoch nicht mal ansatzweise.
"Wirklich!", kam es von Isobel, die gerade in der Tür erschienen war:"Du solltest dich jetzt beruhigen. Robert will mit dir telefonieren!", erklärte sie, nachdem sie festgestellt hatte, dass Remy gerade in der Lage für eine Kommunikation war. Besser würde es zumindest so schnell nicht werden.
"Wirklich!", kam es von Isobel, die gerade in der Tür erschienen war:"Du solltest dich jetzt beruhigen. Robert will mit dir telefonieren!", erklärte sie, nachdem sie festgestellt hatte, dass Remy gerade in der Lage für eine Kommunikation war. Besser würde es zumindest so schnell nicht werden.
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House legte den Kopf schief und sah Isobel skeptisch an. Er war sich nicht sicher, ob es so gut war, ihr jetzt auch noch ein Telefon ans Ohr zu halten. "Denkst du, du kannst dich ein bisschen mit ihm unterhalten?", erkundigte er sich deshalb direkt bei ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte. Sie wollte ihn endlich wieder hören. Zudem war auch sie der Meinung, dass die nächsten Stunden eher eine Verschlechterung als eine Verbesserung mit sich brachten.
So nickte Isobel House zu, damit er Remy dabei half und ging zurück in die Küche um Lisa zu füttern.
So nickte Isobel House zu, damit er Remy dabei half und ging zurück in die Küche um Lisa zu füttern.
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"Okay, na dann", meinte er und wählte die Nummer, um Remy gleich darauf das Handy neben das Ohr zu legen. Er hatte Angst vor einem kompletten Zusammenbruch ihrerseits, wenn sie von Chase Details erfuhr, von denen er glaubte, dass sie sich noch an sie erinnern konnte. Zumindest die OP hatte er ihr gegenüber gerade in keinster Weise erwähnt. Deshalb blieb er auch in direkter Nähe zu ihr, während es läutete.
Chase, der regelrecht auf diesen Anruf gelauert hatte, ging sofort an sein Handy. "Remy?", fragte er, da er nicht sicher war, ob zunächst House oder Isobel in der Leitung waren.
Chase, der regelrecht auf diesen Anruf gelauert hatte, ging sofort an sein Handy. "Remy?", fragte er, da er nicht sicher war, ob zunächst House oder Isobel in der Leitung waren.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo...Ro...Robert!", grüßte sie. Als sie seine Stimme hörte, wurde ihr sofort wohler:"Ha...hast du..du starke...starke...Schmerzen?"
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"Nein, hab ich nicht. Ich liebe dich, Remy." Er wollte über nichts Bestimmtes mit ihr sprechen, er wollte sie nur hören und wenn nötig etwas beruhigen.
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"Bist du...bist du ehr...bist du ehrlich?", wollte sie gleich wissen:"Also was..was die Schmerzen an...angeht. Ich liebe...liebe...liebe dich!"
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"Ja, das bin ich", versicherte er ihr nochmals und wünschte sich, ihr übers Haar streicheln zu können. "Tust du bitte alles, um dich zu entspannen?", meinte er dann, da ihre Worte sehr angestrengt und gepresst klangen.
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"Ja...ja das...das mache...mache ich!", sie machte eine kurze Pause:"Ich...ich vermisse...vermisse dich!", gab sie dann schließlich zu.
Isobel hatte Lisa in der Zwischenzeit gewaschen, umgezogen und brachte sie nun ins Bett.
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"Ich dich auch. Aber weißt du, wir sehen uns bald wieder. Ich muss nach der OP sicher nicht mehr so lange hier bleiben, man wird doch heutzutage fast noch in Narkose wieder rausgeworfen", versuchte er etwas Spaß zu machen.
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