"Wah...wahr....wahrscheinlich nicht, nein!", gab sie zurück und lächelte leicht:"Ich kann...kann dir...dir gar nicht...gar nicht genug dafür...dafür danken, was ihr...ihr hier alles für mich macht. Ihr...ihr müsst...müsst kaum...kaum noch Zeit für euch haben...haben Isobel...und...und du!", kam es dann nach einiger Zeit traurig von ihr.
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"Es ist okay, wirklich. Und wir haben immer noch genügend Zeit für uns, wenn du schläfst... Und wasdas betrifft, bist du Meister", gab er zurück, wobei seine eigentlich inhaltlich traurigen Worte ganz lieb von ihm kamen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wenn ich schlafe...schlafe habt...habt ihr immer...immer noch die...die Kinder?", gab Remy zu bedenken:"Wie...wie geht es...wie geht es Isobel damit?"
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"Beide können sich auch schon eine Weile selbst beschäftigen... Was Isobel angeht, ich denke es war gut für sie, ins kalte Wasser geworfen zu werden. Und sie kann jederzeit mit mir reden, das weißt du ja."
Sanft strichen seine Hände über ihre. Trotzdem war es nicht komisch; er liebte Isobel und alles, was er tat oder für Remy empfand, lag auf rein freundschaftlicher Basis.
Sanft strichen seine Hände über ihre. Trotzdem war es nicht komisch; er liebte Isobel und alles, was er tat oder für Remy empfand, lag auf rein freundschaftlicher Basis.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Geht es...geht es den Mädchen gut?", fragte sie dann und hoffte, er würde ihr ein wenig von ihren Töchtern erzählen. Langsam merkte sie, wie ihr etwas wärmer wurde.
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"Keine Angst, wir versorgen sie gut", grinste er. "Wir haben vorhin Memory gespielt, das machen Isobel und Anna auch immer noch. Und Lisa spielt ganz still und lieb mit ihrer Rassel im Laufgitter. Sie hat wirklich die Ruhe und Ausgeglichenheit von Chase und dir geerbt", schmunzelte er.
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"Ruhe und...und Ausgeglichenheit!", Remy musste schmunzeln, dachte sie an die Zeit vor dem Familienleben und der Krankheit zurück, in der sie oft die Nächte durchgemacht dabei und Alkohol und Drogen nicht verwehrt hatte.
"Anna hat..hat sicher gewonnen?", erkundigte sie sich dann ganz stolz.
"Anna hat..hat sicher gewonnen?", erkundigte sie sich dann ganz stolz.
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House nickte: "Natürlich hat sie gewonnen, ist doch Ehrensache", zwinkerte er ihr zu.
"Was denn?", fragte er sie dann, wobei er wusste, dass es ihr um die letzte Zeit ging, bevor sie schwanger geworden war. "Du warst ruhig und ausgeglichen... vor der Diagnose. Zumindest dann, wenn du für einen kurzen Moment vergessen hattest, dass die Möglichkeit besteht, dass du krank bist. Du hattest dann diesen Gesichtsausdruck... Diesen einen, den ich nie deuten konnte. Ich hab es erst verstanden, nachdem ich wusste, was mit dir los war", erzählte er ihr ganz offen. "Dein Schritt war dann irgendwie beschwingter und über Witze hast du sofort gegrinst und manchmal noch einen obendrauf gesetzt. Das hast du sonst nicht, da kam, wenn man viel Glück hatte, ein verhaltenes Lächeln."
Er sah von ihr ab, an einen unbestimmten Punkt an der Wand. "Hast du dir manchmal gewünscht, du wärst bei deiner Familie geblieben? Bei deinem Dad und Bruder meine ich? Und dein Dad... er hatte schon von Anna nichts, als sie noch ein Baby war. Wenn es dir wieder besser geht und Chase wieder zu Hause ist... Es wäre doch schön, wenn er wieder mal hier wäre, er fehlt dir doch sicher."
"Was denn?", fragte er sie dann, wobei er wusste, dass es ihr um die letzte Zeit ging, bevor sie schwanger geworden war. "Du warst ruhig und ausgeglichen... vor der Diagnose. Zumindest dann, wenn du für einen kurzen Moment vergessen hattest, dass die Möglichkeit besteht, dass du krank bist. Du hattest dann diesen Gesichtsausdruck... Diesen einen, den ich nie deuten konnte. Ich hab es erst verstanden, nachdem ich wusste, was mit dir los war", erzählte er ihr ganz offen. "Dein Schritt war dann irgendwie beschwingter und über Witze hast du sofort gegrinst und manchmal noch einen obendrauf gesetzt. Das hast du sonst nicht, da kam, wenn man viel Glück hatte, ein verhaltenes Lächeln."
Er sah von ihr ab, an einen unbestimmten Punkt an der Wand. "Hast du dir manchmal gewünscht, du wärst bei deiner Familie geblieben? Bei deinem Dad und Bruder meine ich? Und dein Dad... er hatte schon von Anna nichts, als sie noch ein Baby war. Wenn es dir wieder besser geht und Chase wieder zu Hause ist... Es wäre doch schön, wenn er wieder mal hier wäre, er fehlt dir doch sicher."
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Do 16. Apr 2015, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Remy schloß für einen Augenblick die Augen und machte ein paar Atemzüge. Natürlich hatte sie schon darüber nachgedacht. Das war fast das einzige, dass sie seit Monaten noch selbstständig konnte.
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House wusste nicht, wie er ihre Reaktion deuten sollte. "Entschuldige, ich wollte nicht...", fing er daher an und schüttelte dann leicht den Kopf, während er sie wieder in die Arme nahm. "Ich sollte dich mit sowas nicht so überfahren. Vor allem nicht gerade jetzt, vergiss es einfach wieder."
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"Er...er soll...soll mich...mich nicht...mich nicht so...so sehen!", gab Remy zurück und dachte an den letzten Besuch seines Vaters. Die Zeit war sehr schön für sie und Anna gewesen und auch er und House hatten sich gut verstanden.
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Diesen Grund hatte er sich schon denken können. "Das ist keine Sache, aus der du ihn raushalten kannst. Und du kannst nicht einfach davon ausgehen, dass es dir wieder gravierend besser gehen wird. Willst du ihn denn nicht... nochmal sehen?", fragte er zaghaft.
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