[Houslerin2.0]

"Reiß dich zusammen!", ermahnte er sich selbst in Gedanken, als er an Anna dachte.

"Na jetzt haben Sie es ja bald geschafft!", meinte er aufmunternd als er sah, wie sie die Wand fixierte.

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Sie blickte wieder zu ihm. In diesem Moment öffnete Dr. Heilmann die Tür.
"Wollen wir mal hoffen das sie recht hatten."
meinte sie und grüßte dann ihren behandelnden Arzt

[Houslerin2.0]

"Herr Kollege!", grüßte auch Kaminski mit einem Nicken und stieß sich von dem Bett ab, an das er sich gelehnt hatte:"Wundern Sie sich nicht. Ich will diesmal nur sicher gehen, dass SIE die Kollegin entlassen und sie sich nicht wieder selbst entlässt um sich mir im nächsten Moment vor die Füße zu werfen."

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Elena schüttelte bei den Worten des Kollegen nur schmunzelnd den Kopf.
Gerade als Dr. Heilmann ihr die Entlassungspapiere aushändigen wollte, betrat Dr. Stein ziemlich abgehetzt das Zimmer.
Er entschuldigte sich für seine Verspätung und erzählte etwas von einer dringenden OP die er noch durchführen musste.
Während Heilmann weitersprach, spürte die junge Frau die ganze zeit den Blick von Dr. Stein auf sich ruhen.

[Houslerin2.0]

"Je später die Stunde...", begann Kaminski und sah dann in die Runde:"Jetzt kann sich jeder seinen Teil denken!"

Ihm entging nicht, dass er Elena mit seinen Blicken fixierte.

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Heilmann gab mir die Papiere und meinte noch, dass er mich erst nächste Woche wieder zum Dienst sehen wollte.
Er verließ das Zimmer, sodass Dr. Stein und Dr. Kaminski übrig blieben.
Dr. Stein bot mir an mich nach hause zu fahren, da mein Auto noch hier stand lehnte ich dankend ab.
Er war so freundlich zu mir, das war neu.
Wir hatten uns bis jetzt zwar gut verstanden aber nichts ging über das rein kollegiale hinaus.

[Houslerin2.0]

"Ihre Abfuhr haben Sie, brauchen Sie sonst noch etwas, Dr. Stein?", meinte Kaminski an seinen Kollegen gerichtet genervt. Was wollte er jetzt plötzlich von Elena? Er hatte doch schon abgewartet, bis dieser Hope Geschichte war. Da hatte ja der noch besser zu Elena gepasst als Stein.

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Elena wunderte sich etwas über Kaminskis Tonfall, aber er und dr. stein waren ja noch nie gut miteinander ausgekommen.

"Wenn sie doch noch etwas brauchen , dann wenden sie sich doch vertrauensvoll an mich."
meinte Stein noch und zwinkerte elena mit einem lächeln zu. Dann verließ er das Zimmer.

[Houslerin2.0]

Nach dieser Geste fand Kaminski, dass vielleicht doch er zuerst hätte gehen sollen um sich das zu ersparen.

"Ich wünsche Ihnen alles Gute, Elena!", er ging nun ebenfalls zur Tür:"Ich würde Sie ja fragen, ob ich Ihnen, die Tasche zum Auto tragen soll, aber da Sie dies sowieso ablehnen würden...", er hob die Hand zur Verabschiedung und war gleich darauf zur Tür hinaus.

Zügig ging er zum Ärztezimmer, wo er sich hinter einen der Computer setzte um sich die Bilder seines nächsten Patienten anzusehen.

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"Wie gut sie mich doch kennen Herr Kollege."
Sie sah ihm nach und nahm dann ihre Tasche und brachte sie zum Auto. Als Elena dort ankam fiel ihr ein, dass sie ihre Post im Ärztezimmer hatte.

Martin Stein

Er kam ins Ärztezimmer und setzte sich mit einem Ordner und einer Tasse Kaffee an den Tisch . Er musste sich auf eine Operation am nächsten Tag vorbereiten.

[Houslerin2.0]

"Was war das eben für eine Vorstellung bei unserer Kollegin?", meinte Kaminski und hob seinen Blick zunächst nicht von dem Bildschirm:"Wie Sie wissen, hat sie gerade erst eine Beziehung beendet. Vielleicht sollten Sie sich im da mit Ihrer pubertären Flirterei etwas zurück halten.", fügte er dann hinzu und drehte sich mit dem Stuhl um anschließend auf zustehten und sich an den Türstock zum hinteren Teil des Ärztezimmers zu lehnen, wo er sich einen Kaffee nahm.

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sie kehrte zum Ärztezimmer zurück. Gerade wollte sie eintreten als sie Dr. Kaminski sprechen hörte und innehielt.
Elena wusste dass es sich nicht gehörte, aber sie konnte nicht anders als stehen bleiben und zu lauschen.

Martin Stein
Er sah auf als Kaminski ihn ansprach. "Was geht sich das an Herr Kollege. Ich wüsste nicht, dass ich zum Flirten ihre Erlaubnis brauche? Soweit ich das einsahätzen kann, ist Frau Doktor Eichhorn auch schon erwachsen genug um das selber zu regeln."
erwiderte er etwas sauer