Sie nickte:"Und ich liebe dich!"
Sie sah ihn an:"Ich möchte nur nicht über das Thema reden...noch nicht. Ich kann das einfach nicht."
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Das musst du auch nicht, versprochen", meinte er leise und küsste sie. "Und jetzt lass uns aufstehen, es wird ein schöner Tag, den können wir doch nicht im Bett verbringen!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und griff zu dem Tablett, um es in die Küche zu tragen und aufzuräumen.
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"Ich räume auf, geh du ins Bad... Aber wenn du es rübertragen könntest, wäre es schön", fügte er hinzu und ging hinter ihr her in die Küche.
Nebenan wurde auch gerade das Frühstück aufgeräumt. "Hast du noch ein Buch, dass du mitnehmen kannst? Sonst kannst du ja Isobel und House bitten, dass ihr an einem Laden Halt macht", meinte Chase zu Anna, während er ihr eine Schnitte zum Mitnehmen schmierte. "Es würde Mama sicher gefallen, wenn du ihr ein bisschen vorlesen würdest", schlug er dann vor.
Nebenan wurde auch gerade das Frühstück aufgeräumt. "Hast du noch ein Buch, dass du mitnehmen kannst? Sonst kannst du ja Isobel und House bitten, dass ihr an einem Laden Halt macht", meinte Chase zu Anna, während er ihr eine Schnitte zum Mitnehmen schmierte. "Es würde Mama sicher gefallen, wenn du ihr ein bisschen vorlesen würdest", schlug er dann vor.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte sofort und trug ihm das Tablett in die Küche. Anschließend ging sie ins Bad und zog sich eine enge Hose und hohe Schuhe an. Dazu trug sie eine schöne Bluse und machte sich die Haare hübsch zurecht.
Anna sah ihn an:"Ich bin fast durch mit dem Buch!", erklärte sie und machte große Augen:"Ich darf mir ein neues aussuchen?"
Anna sah ihn an:"Ich bin fast durch mit dem Buch!", erklärte sie und machte große Augen:"Ich darf mir ein neues aussuchen?"
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Als House aufgeräumt hatte, zog er sich im Schlafzimmer tauglich für die Straße an und wartete dann im Wohnzimmer auf seine Verlobte.
"Natürlich. Es gibt doch nichts Schlimmeres, als wenn das Buch alle ist, oder nicht?", fragte er zwinkernd und gab ihr Geld. "Und jetzt geh rüber, bevor sie ohne dich fahren", meinte er lieb und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich hol dich heute Nachmittag wieder ab."
"Natürlich. Es gibt doch nichts Schlimmeres, als wenn das Buch alle ist, oder nicht?", fragte er zwinkernd und gab ihr Geld. "Und jetzt geh rüber, bevor sie ohne dich fahren", meinte er lieb und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich hol dich heute Nachmittag wieder ab."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Bald darauf trat Isobel zu House ins Wohnzimmer:"Wollen wir dann Anna abholen?"
Anna steckte voller Freude das Geld ein und küsste dann noch Lisa zum Abschied auf die Stirn, ehe sie zu der Zwischentür ging und anklopfte.
Anna steckte voller Freude das Geld ein und küsste dann noch Lisa zum Abschied auf die Stirn, ehe sie zu der Zwischentür ging und anklopfte.
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"Scheint nicht mehr nötig zu sein", meinte House als es klopfte und sah auf. "Donnerwetter." Er musterte Isobel von oben bis unten und blies die Backen auf. "Und da soll ich mich aufs Fahren konzentrieren?", fragte er und öffnete die Tür. "Guten Morgen, Kleine. Wir wollten grade los."
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Isobel musste grinsen:"Spinner!"
"Guten Morgen!", grüßte Anna die beiden Erwachsenen und machte dann große Augen:"OHNE MICH?"
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"Natürlich nicht, wir hätten dich geholt!", grinste House und nahm sie in den Arm.
Sie gingen gemeinsam zum Auto und House parkte aus.
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Gleich als sie im Auto saßen, erzählte Anna ihnen von dem Geld und davon, dass sie sich noch ein Buch kaufen durfte.
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Aufgrund dessen, hielt House an einem Laden an und wartete gleich im Auto, während Isobel mit Anna ein schönes Buch aussuchen ging.
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