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"Heute ziehst du in dein neues Zimmer."
lächelte Elena und schenkte Rolf Kaffee ein.

[Houslerin2.0]

"Ohja!", meinte Sophie und machte große Augen.
"Danke!", kam es von Kaminski, ehe er kurz einen Kopf in seine Hände legte.

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Elena strich ihm kurz übers Knie.
"Schlafmangel?"
fragte sie leise.

[Houslerin2.0]

Er sah wieder auf und versuchte sich nichts mehr anmerken zu lassen:"Entschuldige! Es ist alles in Ordnung!", meinte er und machte Sophie ihr Frühstück zurecht:"Der Umzugswagen kommt in einer Stunde!"

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So ganz blaubte Elena ihm nicht, sie würde ihn heute im Auge behalten und hoffen, dass es wirklich nur der Schlafmangel war, der ihm zusetzte.
Nach dem Frühstück verräumten sie noch die letzten Sachen, sodass alles nur noch in den Wagen musste.

[Houslerin2.0]

Der Umzugswagen kam und man lud zunächst Elena´s und später Kaminski´s Sachen ein, ehe es zu der neuen Wohnung ging, wo alles wieder ausgeladen wurde.

Kaminski bezahlte die Männer und machte sich dann daran, die Kisten in die jeweiligen Zimmer zu tragen und sie schließlich auszupacken.

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Elena hatte ihm das Kiste schleppen überlassen und räumte nun in der Küche die Kartons aus.
Sophie räumte in ihrem Zimmer schon die Spielzeuge aus dem Karton aus

[Houslerin2.0]

Kaminski hatte bald das halbe Wohnzimmer eingeräumt, die Müdigkeit und die Kopfschmerzen, die er seit kurzem versprürte, verdrängte er. Sie mussten heute so weit wie möglich kommen. Deshalb beeilte er sich, die Kisten auszupacken und alles sinnvoll anzubringen. Nach einer Weile sah er auf die Uhr und ging dann zu Elena:"Du solltest eine Pause machen, ich will nicht, dass es dir zu viel wird!"

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"Mir gehts es gut, wirklich!"
meinte sie und stellte die Teller in den Schrank.
"Ich kann doch nicht zugucken wie du alles alleine macht."

[Houslerin2.0]

"Eine gaaaanz kurze Pause?", bat er sie und sah sie mit einem übertriebenen Dackelblick an.

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Elena seufzte, setzte sich dann aber ihm zuliebe auf einen Stuhl und trank einen Schluck Wasser.
"Aber nur weil du so nett gefragt hast."

[Houslerin2.0]

Sanft strich er ihr zunächst über den Arm und die Schulter und begann dann ihren Nacken zu massieren.