"Vielleicht...vielleicht hast du...vielleicht hast du...hast du recht!", meinte sie und sah ihn an.
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"Ich massiere und bewege dich jetzt erstmal ein bisschen. Und danach sagst du mir, was wir machen, in Ordnung?" Er stellte sich das Bett ein, wie er es benötige, um sie zu behandeln und kümmerte sich dann um ihren verspannten Körper.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy musste schmunzeln. Es gab eine Zeit, da hätte weder eine Frau, noch ein Mann so etwas zu ihr sagen dürfen.
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"Hey, was soll das fette Grinsen?", fragte Marco übertrieben und sah ihr lächelnd ins Gesicht, während er ihre Beine immer abwechselnd vorsichtig anwinkelte und wieder streckte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gar nichts. Schon gut. Entschuldige...entschuldige bitte!", meinte sie und schwieg dann.
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"Du musst dich doch nicht entschuldigen, Remy. Es ist doch schön, wenn du mal lachst", meinte er leise, schwieg dann jedoch ebenfalls. Sie kannte das Gefühl seiner Hände an ihrem Körper, jedoch wusste er auch, dass sich innerlich noch immer alles dagegen sträubte.
Nach zwanzig Minuten war er fertig und zog sie wieder an. "Und, wie sieht es aus?"
Nach zwanzig Minuten war er fertig und zog sie wieder an. "Und, wie sieht es aus?"
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Sie nickte:"Ich kann es...kann es kaum erwarten!", meinte sie übertrieben freudig.
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Marco wusste, wie schwer es für sie war, nicht nur, weil sie Angst hatte. Er kannte Remy schließlich auch noch von früher.
Er schob den Rollstuhl an Bett und stellte sich dann zu ihr. "Einen Ähnlichen bekommst du auch für zu Hause, hab ich mir sagen lassen", meinte er und schob seine Arme vorsichtig unter ihre Schulterblätter. Eine Hand lag unter ihrem Kopf. "Du legst deine Arme um meinen Hals und wenn du bereit bist, sagst du es mir. Dann setze ich dich langsam im Bett auf und dann raus an den Rand."
Er schob den Rollstuhl an Bett und stellte sich dann zu ihr. "Einen Ähnlichen bekommst du auch für zu Hause, hab ich mir sagen lassen", meinte er und schob seine Arme vorsichtig unter ihre Schulterblätter. Eine Hand lag unter ihrem Kopf. "Du legst deine Arme um meinen Hals und wenn du bereit bist, sagst du es mir. Dann setze ich dich langsam im Bett auf und dann raus an den Rand."
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"Super! So ein tolles...tolles Gefährt habe...habe ich mir schon immer...schon immer gewünscht!", meinte sie, als sie tat, was er von ihr verlangte.
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"Immerhin besser, als 24 Stunden die Schlafzimmerwand anzustarren, oder?", meinte er leise und setzte sie dann ganz langsam auf. Ihr Kopf lag in seiner Hand, ihr ganzes Gewicht des Oberkörpers trug er mit den Armen. "Wie geht es dir?", wollte er wissen. Schon nach wenigen Tagen Bettruhe hatten viele Patienten Probleme mit dem Kreislauf, wenn sie sich das erste Mal aufsetzten. Und was würde jetzt mit Remy sein?
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"Ich überlege...überlege heute Abend...heute Abend...", sie versuchte so tief sie konnte durchzuatemen:"...zum Tanzen zu gehen!"
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"Remy, das ist mein Ernst", meinte Marco. Er wollte sie nicht umsetzen, wenn sie im nächsten Moment bewusstlos würde. Aber wenn sie noch Witze riss, konnte es so extrem nicht sein, weshalb er auf den Sauerstoffschlauch Acht gab und sie dann in den Stuhl setzte. Er stellte ihr die Kopfstütze richtig ein und setzte ihre Füße auf das Trittbrett. "Alles okay?", wollte er schließlich wissen, als er sich vor sie hockte.
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