"Na, Gott sei Dank!", meinte Anna und lächelte.
"Hallo!", meinte Remy sanft und streichelte Anna über den Kopf. Danach fiel ihr Blick auf Lisa.
Isobel öffnete ihre Augen:"Guten Tag!", grüßte sie ebenfalls.
"Hallo!", meinte Remy sanft und streichelte Anna über den Kopf. Danach fiel ihr Blick auf Lisa.
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Chase bemerkte ihren Blick und sah auf Remys Arme. Sie lagen ruhig in ihrem Schoß, auch der griff nach Annas Kopf hatte keinen Halte- oder Intentionstremor hervorgerufen. Die Medikamente zeigten die gewünschte Wirkung. "Willst du sie nehmen?", fragte er somit ohne jegliche Angst, dass der Kleinen etwas zustoßen könnte.
House beäugte die beiden misstrauisch. Sollten diese beiden etwa Hand an seine Isobel anlegen? Hätte er nicht gelernt, sich wenigstens etwas zusammenzureißen, hätte er jetzt eine Bemerkung darüber fallen lassen, dass sie noch in den Windeln lagen. So sagte er lediglich: "Haben Sie überhaupt schon die nötige Erfahrung, mit dieser Art von Verletzung umzugehen?"
House beäugte die beiden misstrauisch. Sollten diese beiden etwa Hand an seine Isobel anlegen? Hätte er nicht gelernt, sich wenigstens etwas zusammenzureißen, hätte er jetzt eine Bemerkung darüber fallen lassen, dass sie noch in den Windeln lagen. So sagte er lediglich: "Haben Sie überhaupt schon die nötige Erfahrung, mit dieser Art von Verletzung umzugehen?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte sofort ängstlich ihren Kopf:"Nicht zu viel...zu viel auf...auf einmal!", bat sie und sah das Mädchen einfach weiter an.
"Greg, bitte! Vielleicht gehst du jetzt besser und kommst später noch mal auf Besuch?", schlug Isobel vor, während die beiden nur daneben standen. Sie hatte schon so genug Angst vor dem, was jetzt kam. Da war es nicht gerade förderlich, wenn er da auch noch mit strengen Blick daneben stand. Zudem musste sie sich dann viel mehr zusammen reißen.
"Greg, bitte! Vielleicht gehst du jetzt besser und kommst später noch mal auf Besuch?", schlug Isobel vor, während die beiden nur daneben standen. Sie hatte schon so genug Angst vor dem, was jetzt kam. Da war es nicht gerade förderlich, wenn er da auch noch mit strengen Blick daneben stand. Zudem musste sie sich dann viel mehr zusammen reißen.
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"Okay", nickte Chase, er verstand sie. Er drehte den Rollstuhl etwas herum, sodass Anna und er sich ihr gegenüber auf zwei Stühle setzen konnten. Man sah ihr förmlich an, dass sie wieder kräftiger geworden war, was ihm erneut ein Lächeln auf die Lippen zauberte, als er sie ansah.
Hin- und hergerissen sah House die beiden und Isobel abwechselnd an, nickte aber schließlich. "Ich warte draußen", erklärte er und drückte nochmals ihre Hand.
Als er schließlich draußen war, wandten die beiden sich wieder Isobel zu. "Ich bin Susan, das ist Daniel. Ihr Arzt hat Sie ja heute Morgen schon informiert", meinte die junge Frau. "Keine Sorge, wir arbeiten schon länger in dem Beruf, als es aussieht", beruhigte sie sie dann mit einem kleinen Schmunzeln.
Nachdem sie Isobel erklärt hatten, was sie tun wollten, nahmen sie ihr zunächst die Bettdecke von den Beinen und begannen synchron mit einer durchblutungsfördernden Massage an ihren Beinen. "Wenn Sie Schmerzen oder anderes Unwohlsein verspüren, dann sagen Sie es bitte umgehend. Auch bei geringem Ziehen oder Ähnlichem, das ist wirklich wichtig."
Hin- und hergerissen sah House die beiden und Isobel abwechselnd an, nickte aber schließlich. "Ich warte draußen", erklärte er und drückte nochmals ihre Hand.
Als er schließlich draußen war, wandten die beiden sich wieder Isobel zu. "Ich bin Susan, das ist Daniel. Ihr Arzt hat Sie ja heute Morgen schon informiert", meinte die junge Frau. "Keine Sorge, wir arbeiten schon länger in dem Beruf, als es aussieht", beruhigte sie sie dann mit einem kleinen Schmunzeln.
Nachdem sie Isobel erklärt hatten, was sie tun wollten, nahmen sie ihr zunächst die Bettdecke von den Beinen und begannen synchron mit einer durchblutungsfördernden Massage an ihren Beinen. "Wenn Sie Schmerzen oder anderes Unwohlsein verspüren, dann sagen Sie es bitte umgehend. Auch bei geringem Ziehen oder Ähnlichem, das ist wirklich wichtig."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was ist los?", erkundigte sie sich bei ihrem Ehemann.
Sie nickte:"Keine Sorge, bisher ist es, als würden Sie mich nicht mal berühren!"
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"Nichts. Ich liebe dich", meinte er leise, ohne seinen Gesichtsausdruck zu ändern.
Susan legte den Kopf schief. "Und genau das ändern wir hoffentlich bald", meinte sie. Als sie fertig waren bewegten sie Isobels Beine, wiederum sychron, langsam und vorsichtig. Auch wenn es nur minimale Bewegungen waren, sollte sie die jetzt in der Wirbelsäule spüren. Die junge Therapeutin beobachtete ihre Miene.
Susan legte den Kopf schief. "Und genau das ändern wir hoffentlich bald", meinte sie. Als sie fertig waren bewegten sie Isobels Beine, wiederum sychron, langsam und vorsichtig. Auch wenn es nur minimale Bewegungen waren, sollte sie die jetzt in der Wirbelsäule spüren. Die junge Therapeutin beobachtete ihre Miene.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wusste nicht,dass... dass das so...so lustig ist!", erklärte Remy, die dabei jedoch selbst schmunzeln musste.
Schon bald verzog Isobel trotz aller Anstrengung das Gesicht vor Schmerzen:"Sie haben es schon geändert!", gab Isobel zurück.
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"Da kannst du mal sehen", lächelte Chase, lehnte sich vor und küsste sie. Er wollte eigentlich warten, bis Anna nicht dabei war, aber es war schließlich nichts Geheimes dabei. "Anna ist nicht schlecht in der Schule. Ich gehen morgen nochmal hin und rede mit ihrer Lehrerin."
Susan gab Daniel ein Zeichen und sie hörten sofort auf. "Keine Sorge, Sie haben sich lange nicht bewegt, die OP liegt noch nicht lange zurück, das ist ganz normal", erklärte sie.
Susan gab Daniel ein Zeichen und sie hörten sofort auf. "Keine Sorge, Sie haben sich lange nicht bewegt, die OP liegt noch nicht lange zurück, das ist ganz normal", erklärte sie.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Remy sah ihn an:"Sie ist...ist einfach... einfach zu schlau, richtig?"
Isobel nickte:"Ja, ich weiß!"
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Chase nickte. "Ganz genau. Wie kann man sowas übersehen?"
"Theoretisch dürften Sie sich ab jetzt bis zu 45 Grad mit Rückenlehne aufsetzen. Wollen wir es versuchen? Natürlich nur ein kleines Stück, nicht den gesamten Winkel?", fragte sie.
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"Es ist einfach...einfach selten!", meinte Remy und sah ihn an:"Mach der...der Lehrerin nicht...nicht zu viele Vorwürfe, Robert!"
Isobel nickte:"Ja, unbednigt!"
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"Sie haben sie gehänselt, das muss man doch merken!", meinte er, nickte aber. "Natürlich bin ich auch Schuld, aber zu meiner Verteidigung kann ich sagen, dass ihre Hausaufgaben immer richtig waren", gab er zu bedenken.
"Gut, Sie sagen uns, wie weit es geht, in Ordnung?" Susan nahm das Bedienteil des Kopfteils in die Hand und fuhr es langsam und stufenlos nach oben.
"Gut, Sie sagen uns, wie weit es geht, in Ordnung?" Susan nahm das Bedienteil des Kopfteils in die Hand und fuhr es langsam und stufenlos nach oben.

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