Isobel wollte sich an ihn kuscheln, dachte jedoch früh genug daran, dass sie sich nicht zu viel bewegen sollte.
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House verschränkte seine Finger mit ihren und dachte an den Brief, der einen Monat nach ihrem Unfall angekommen war. Da sie wichtig aussehende Post immer gegenseitig öffneten, wenn der Betreffende aus irgendeinem Grund es nicht konnte, hatte er sich nichts weiter dabei gedacht und ihre Briefe durchgesehen.
Dabei hatte er plötzlich eine Jobzusage im Princeton Plainsboro in den Händen gehalten. Er hatte nicht gewusst, dass sie sich überhaupt beworben hatte und nun bekam sie die Zusage, wo sie wahrscheinlich nie wieder in ihrem Beruf arbeiten konnte. Bisher hatte er es ihr nicht gesagt, doch das Fristende für Zu- oder Absage rückte immer näher und sie musste es erfahren.
Dabei hatte er plötzlich eine Jobzusage im Princeton Plainsboro in den Händen gehalten. Er hatte nicht gewusst, dass sie sich überhaupt beworben hatte und nun bekam sie die Zusage, wo sie wahrscheinlich nie wieder in ihrem Beruf arbeiten konnte. Bisher hatte er es ihr nicht gesagt, doch das Fristende für Zu- oder Absage rückte immer näher und sie musste es erfahren.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel schloß die Augen und versuchte den aufkommenden Schmerz zu ignorieren. Sie hatte den Ausflug so sehr genossen. Jetzt musste sie es wieder ausbaden.
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House musterte Isobel und beschloss, dass auch jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war, um es ihr zu sagen.
Als er ihr Schmerzen bemerkte, wusste er, dass sie noch nicht so weit war; nicht grundlos fanden die meisten Therapien im Liegen statt. Vorsichtig brachte er sie in eine rückenentlastende Dehnlagerung, die man ihm neben den Bewegungsübungen gezeigt hatte.
Als er ihr Schmerzen bemerkte, wusste er, dass sie noch nicht so weit war; nicht grundlos fanden die meisten Therapien im Liegen statt. Vorsichtig brachte er sie in eine rückenentlastende Dehnlagerung, die man ihm neben den Bewegungsübungen gezeigt hatte.

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"Ich werde versuchen, etwas zu schlafen.", erklärte Isobel:"Du musst mir nicht dabei zusehen. Du hast sicher auch etwas besseres zu tun!"
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House nickte. "In Ordnung", meinte er leise und küsste sie auf die Stirn. "Bis später." Er zog seine Finger zwischen ihren hervor, schenkte ihr noch ein Lächeln und verließ dann das Zimmer.

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"Bis später!", meinte Isobel leise und lächelte ebenfalls sanft.
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House ging in den kleinen Kiosk im Erdgeschoss und sah sich nach einer Zeitschrift um.
Anna war in ihrem Zimmer während Chase kochte und Remy und Lisa am Tisch saßen.
Der junge Mann kam zu seiner Frau und hielt ihr den Kochlöffel hin. "Willst du mal probieren?" Es tat ihm so leid, dass die Krankheit ihr jetzt auch noch die Freude des Essens genommen hatte.
Anna war in ihrem Zimmer während Chase kochte und Remy und Lisa am Tisch saßen.
Der junge Mann kam zu seiner Frau und hielt ihr den Kochlöffel hin. "Willst du mal probieren?" Es tat ihm so leid, dass die Krankheit ihr jetzt auch noch die Freude des Essens genommen hatte.

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Remy schüttelte ihren Kopf. Es war schon schlimm genug das Essen zu riechen und nichts davon essen zu können:"Nein, danke!"
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Chase gab stattdessen Lisa den Löffel, die ihn gierig ableckte, während er Remy das Haar aus der Stirn zurückstrich und sie dann dorthin küsste.

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Remy lächelte sanft, als er sie so berührte:"Und Lisa, ist dein Papa ein guter...guter Koch?"
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Lisa grinste sie an und schleckte nochmals über den Löffel. "Papa guter Koch. Yamyam!", meinte die Kleine und reichte ihrem Papa den leeren Löffel zurück.
"Mama?", wandte sie sich dann an Remy. "Kuscheln?" Sie streckte ihr ihre kleinen Arme entgegen.
"Mama?", wandte sie sich dann an Remy. "Kuscheln?" Sie streckte ihr ihre kleinen Arme entgegen.

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