"Das kann man nicht sagen und ich bin derzeit wirklich Frau Negativ. Du hast schon so viel geschafft, dass ich es nicht für unmöglich halte, aber ich denke, es ist sehr unwahrscheinlich...tut mir leid!", meinte sie dann ehrlich und ernst.
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Er lächelte sie an und schloss die Augen wieder. "Na dann kann ich mich ja auf was freuen", meinte er und schob seine Hand mit aller Kraft zu ihrer; die Gewalt, sie zu umschließen, hatte er jedoch nicht.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Tut mir leid!", wiederholte sie, als sie ihre Hand um seine schloß:"Aber wie gesagt, ich WAR Krankenschwester. Ich bin aus der Übung, vielleicht irre ich mich!"
"Komm, ich erzähl dir was lustiges zur Verbesserung der Stimmung!", meinte sie nach einiger Zeit:"Ich war aus persönlichen Gründen lange zu Hause, irgendwann dachte ich mir, ich könnte einen Neuanfang wagen und habe mich beworben. Einige Tage nach dem Unfall kam die Zusage."
"Komm, ich erzähl dir was lustiges zur Verbesserung der Stimmung!", meinte sie nach einiger Zeit:"Ich war aus persönlichen Gründen lange zu Hause, irgendwann dachte ich mir, ich könnte einen Neuanfang wagen und habe mich beworben. Einige Tage nach dem Unfall kam die Zusage."
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"Ja, du hast recht, das ist wahnsinnig lustig", meinte er wenig begeistert, hatte seine Augen jedoch wieder geöffnet und grinste sie an.
"Willst du auch was Lustiges hören? Ich habe weder Eltern noch Geschwister. Die können mich also fast gar nicht entlassen, ich komme nicht mal die Stufen zu meiner Wohnung hoch. Vielleicht ist da auch gar nichts mehr drinnen, die Couch gehörte jedenfalls meiner Freundin."
"Willst du auch was Lustiges hören? Ich habe weder Eltern noch Geschwister. Die können mich also fast gar nicht entlassen, ich komme nicht mal die Stufen zu meiner Wohnung hoch. Vielleicht ist da auch gar nichts mehr drinnen, die Couch gehörte jedenfalls meiner Freundin."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich war schwanger und musste mein totes Kind zur Welt bringen, dann hat man mir gesagt, dass ich keine Kinder mehr bekommen kann und jetzt hat sich das sowieso erledigt!", gab sie zurück und fand es komisch, dass sie ihm das so einfach erzählen konnte:"Jetzt du wieder!"
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Er schüttelte den Kopf; seine Lippen wurden weiß, als er sie aufeinanderpresste, um die plötzlichen Schmerzen zu unterdrücken. "Wir müssen damit aufhören", meinte er leise. "Manchmal ist es nicht so lustig, wie man tut."
Er wandte seinen Kopf zu seinem Nachttisch und damit dem Wecker. "Du solltest dich auf den Weg machen, in zehn Minuten werfen sie dich in die nächste Badewanne", meinte er langsam; er wollte nicht, dass sie ging und er dann mit der Stille allein in seinem eingefrorenen Körper war.
Er wandte seinen Kopf zu seinem Nachttisch und damit dem Wecker. "Du solltest dich auf den Weg machen, in zehn Minuten werfen sie dich in die nächste Badewanne", meinte er langsam; er wollte nicht, dass sie ging und er dann mit der Stille allein in seinem eingefrorenen Körper war.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Tut mir leid!", meinte sie dann und wünschte einfach nichts gesagt zu haben. Sie ließ seine Hand los zuckte dann jedoch mit den Schultern:"Wenn die mich nicht wieder holen, bleibe ich dir noch drei Jahre erhalten. Ich darf noch nicht alleine rumfahren."
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"Du musst dich für nichts entschuldigen. Ich bin schließlich der Spaßvogel, aber meine Batterie muss sich erst neu laden", erklärte er und schaffte es trotz der Kraftminderung in seinen Händen kurz über ihre zu streichen.
Dann nickte er zu seinem Nachttisch. "Da liegt die Klingel, du kannst aber auch laut rufen", grinste er.
Dann nickte er zu seinem Nachttisch. "Da liegt die Klingel, du kannst aber auch laut rufen", grinste er.
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Sie nickte und läutete dann:"Ich hoffe, es geht dir bald wieder besser!", gab sie zurück und drückte kurz seine Hand erneut.
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"Keine Sorge, so schnell bringt man mich nicht um", versprach er, wünschte sich aber in diesem kurzen, schwachen Moment, die Reanimation wäre fehlgeschlagen.
Er hörte Schritte auf dem Gang und wusste, das gleich eine Schwester kommen würde. Deshalb sagte er noch schnell: "Hey, wenn deine Schmerzen nicht weggehen, werden sie dir mit Akkupunktur kommen. Sag gleich Nein, da könnten sie dir genauso gut mit Federn über die Wangen streichen, nur verschwendete Zeit", meinte er grinsend. "Lass dich lieber tapen, geh ihnen so lange auf die Nerven, bis es regelmäßig gemacht wird, du wirst es lieben", sprudelte es aus ihm heraus.
Er hörte Schritte auf dem Gang und wusste, das gleich eine Schwester kommen würde. Deshalb sagte er noch schnell: "Hey, wenn deine Schmerzen nicht weggehen, werden sie dir mit Akkupunktur kommen. Sag gleich Nein, da könnten sie dir genauso gut mit Federn über die Wangen streichen, nur verschwendete Zeit", meinte er grinsend. "Lass dich lieber tapen, geh ihnen so lange auf die Nerven, bis es regelmäßig gemacht wird, du wirst es lieben", sprudelte es aus ihm heraus.
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Isobel kam es komisch vor, dass er plötzlich wieder so gesprächig wurde und scheibar versuchte, ihr alles mögliche mit auf den Weg zu geben. Irgendwie macht ihr das Angst:"Danke...wie lange bist du jetzt außer Gefecht gesetzt? Darf ich dich wieder besuchen?"
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Die Tür ging auf und die Schwester kam herein. "Würdest du sie bitte zu ihrer Anwendung bringen?", bat er, da er mittlerweile mit allen Schwestern hier per du war.
Dann wandte er sich Isobel nochmals zu. "Ich bitte darum." Dann zuckte er mit den Schultern. "Schwer zu sagen, aber Leyla werde ich schon überreden können, mich bald aus dem Bett zu holen", meinte er lächelnd, aber es war ein etwas trauriges Lächeln. Jetzt war er wieder an dem Punkt, wo er Hilfe beim Transfer in den Rollstuhl brauchte.
Dann wandte er sich Isobel nochmals zu. "Ich bitte darum." Dann zuckte er mit den Schultern. "Schwer zu sagen, aber Leyla werde ich schon überreden können, mich bald aus dem Bett zu holen", meinte er lächelnd, aber es war ein etwas trauriges Lächeln. Jetzt war er wieder an dem Punkt, wo er Hilfe beim Transfer in den Rollstuhl brauchte.
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