"Du musst nach ihm sehen! Bitte, geh rein, beeil dich!", kam es von ihr. Sie wusste, sie hätte ihm nicht helfen können, sie hätte vielleicht nicht mal den Notruf erreicht, aber House konnte helfen.
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Etwas verwirrt betrat House das Zimmer und war schnell bei Jack angekommen. Er drückte zunächst den Notruf und rief dann nach Isobel, ehe er sich zu ihm auf den Boden kniete. "Hey, ich bin Jack", kam es grinsend von dem jungen Mann. "Greg House, sehr erfreut", gab er zurück und versuchte herauszufinden, wie er seinen Arm mit den geringsten Schmerzen befreien konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel drehte sich umständlich, so dass sie wieder in das Zimmer sehen konnte.
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"Schatz, komm her, du musst seine Schulter stützen, wenn ich die Hand rausziehe", meinte House zu Isobel.
Jack ließ sich keine Schmerzen anmerken, außerdem waren sie nur halb so schlimm, da er immer noch Gefühlsstörungen hatte.
Jack ließ sich keine Schmerzen anmerken, außerdem waren sie nur halb so schlimm, da er immer noch Gefühlsstörungen hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und kam zu den beiden um ihm, so gut es ihr möglich war zu helfen.
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"Hier festhalten", meinte er und zeigte ihr die Stelle. "Halt ihn ruhig, die Schulter ist luxiert."
Vorsichtig befreite House jetzt die Hand aus den Speichen und drehte Jack vorsichtig auf den Rücken.
"Wir haben uns einander schon vorgestellt", meinte Jack jetzt leise zu Isobel. "Er ist echt nett, gute Wahl." Er schloss die Augen.
Vorsichtig befreite House jetzt die Hand aus den Speichen und drehte Jack vorsichtig auf den Rücken.
"Wir haben uns einander schon vorgestellt", meinte Jack jetzt leise zu Isobel. "Er ist echt nett, gute Wahl." Er schloss die Augen.
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Isobel tat, was House ihr sagte, reagierte jedoch nicht auf die Worte von Jack.
Nach wenigen Sekunden stand dann auch die Schwester wieder im Zimmer und sah leicht verwirrt von einem zum anderen:"Ich wusste, dass es ein Fehler war, du alter Sturrkopf!"
Nach wenigen Sekunden stand dann auch die Schwester wieder im Zimmer und sah leicht verwirrt von einem zum anderen:"Ich wusste, dass es ein Fehler war, du alter Sturrkopf!"
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"Er muss ins Krankenhaus, die Schulter ist ausgekugelt", meinte House zu Leyla.
"Es tut mir leid, ich wollte doch nur..." Was hatte er gewollt? Sich bei Isobel entschuldigen. Ihr in Ruhe erklären, dass er nicht sterben wollte, aber leben konnte er auch nicht.
"Isobel, sind wir noch Freunde?", fragte er traurig und musterte sie kurz. "Geh bitte raus", flüsterte er dann. Er wollte nicht, dass sie ihn so sah; außerdem hatte er, auch wenn er es nicht spürte, mit ziemlicher Sicherheit unter sich gemacht.
"Es tut mir leid, ich wollte doch nur..." Was hatte er gewollt? Sich bei Isobel entschuldigen. Ihr in Ruhe erklären, dass er nicht sterben wollte, aber leben konnte er auch nicht.
"Isobel, sind wir noch Freunde?", fragte er traurig und musterte sie kurz. "Geh bitte raus", flüsterte er dann. Er wollte nicht, dass sie ihn so sah; außerdem hatte er, auch wenn er es nicht spürte, mit ziemlicher Sicherheit unter sich gemacht.
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Die Schwester nickte, rief über Telefon eine Kollegin hinzu und bedankte sich bei House. Die Schwestern machten in der Zwischenzeit alles fertig und riefen dann die Sanitäter.
Isobel nickte auf seinen Wunsch hin nur kurz und drehte sich dann erneut umständlich mit ihrem Rollstuhl. Sie fuhr in die nahe gelegene Sitzecke, in der House auf sie gewartet hatte.
Isobel nickte auf seinen Wunsch hin nur kurz und drehte sich dann erneut umständlich mit ihrem Rollstuhl. Sie fuhr in die nahe gelegene Sitzecke, in der House auf sie gewartet hatte.
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"Ich rede mit ihr", versprach House Jack und folgte dann seiner Verlobten.
Sanft legte er seine Hände auf ihre Schultern. "Hat er wieder gekrampft?", fragte er, um die ganze Situation überhaupt zu verstehen.
Sanft legte er seine Hände auf ihre Schultern. "Hat er wieder gekrampft?", fragte er, um die ganze Situation überhaupt zu verstehen.
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Sie war ganz in Gedanken und merkte so gar nicht, dass House zu ihr gekommen war und sie ansprach.
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"Isobel." Er verstärkte den Druck auf ihre Schulter kurz leicht. "Es scheint ihm doch jetzt soweit ganz gut zu gehen", wollte er sie beruhigen.
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