Sie nickte:"Also am besten gleich den Notarzt rufen."
Liz pausierte kurz:"Das tut mir sehr leid, Jack!"
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"Nein." Er schüttelte den Kopf und sah sie wieder an. "Das muss es nicht. Mir tut eher leid, dass du jetzt nur noch in Angst leben musst, wenn du hier bist. Jetzt, wo du es weißt."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz schüttelte ihren Kopf:"Besser ich weiß es. Es wäre doch schlimmer, wenn du plötzlich krampfend vor mir liegst und ich keine Ahnung habe was los ist und was ich tun soll!"
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"Und die hast du jetzt?", fragte er lächelnd und fuhr sich kurz unbewusst über seine schmerzenden Oberschenkel.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz beobachtete ihn und konnte nicht anders als ihn darauf anzusprechen:"Alles in Ordnung? Wenn es dir nicht gut geht, unterhalten wir uns ein anderes Mal weiter...wenn du möchtest!"
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"Nein, mir geht's gut", sagte er sofort und fragte sich, wie sie überhaupt darauf kam. Er jetzt merkte er, wo seine Hände waren und legte sich möglichst locker in seinen Schoß. "Außerdem will ich House und Isobel jetzt nicht stören", lächelte er.
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Sie nickte:"In Ordnung!"
Immer wieder glitt ihr Blick durch den Raum. Sie konnte nicht anders als immer wieder den gleichen Gedanken zu haben: Wären sie nicht fast alle Ärzte hier und hätten nicht so viel Geld, wäre es wohl gar nicht möglich, mit einem Pflegebedürftigen so geregelt zu wohnen. Hier konnten drei Pflegebedürftige in zwei dafür geeigneten Häusern wohnen.
Sie war nicht böse oder neidisch deshalb, sie dachte einfach nur realistisch und stellte sich ihre kleine ein Zimmerwohnung vor.
Immer wieder glitt ihr Blick durch den Raum. Sie konnte nicht anders als immer wieder den gleichen Gedanken zu haben: Wären sie nicht fast alle Ärzte hier und hätten nicht so viel Geld, wäre es wohl gar nicht möglich, mit einem Pflegebedürftigen so geregelt zu wohnen. Hier konnten drei Pflegebedürftige in zwei dafür geeigneten Häusern wohnen.
Sie war nicht böse oder neidisch deshalb, sie dachte einfach nur realistisch und stellte sich ihre kleine ein Zimmerwohnung vor.
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"Was denkst du grade?", wollte er wissen, nachdem er ihrem Blick im Zimmer umher gefolgt war und er nichts Ungewöhnliches bemerkt hatte.
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"Nicht so wichtig!", gab sie zurück und lächelte ihn etwas schief an.
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"Ja, klar", meinte er ebenfalls schief grinsend und in einem Tonfall, der deutlich machte, dass er ihr kein Wort glaubte.
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"Es klingt einfach komisch...als ob ich neidisch wäre...oder denke, es wäre nicht richtig.", meinte sie dann vorsichtig. Doch sie hasste es selbst, so anzufangen und dann nicht weiter zu sprechen:"Wenn hier nicht drei Ärzte wohnen würden, wäre es in dieser Weise gar nicht möglich. Niemand sonst kann sich so ein Haus leisten oder einfach wegen der Betreuung zu hause bleiben! Bitte versteh das jetzt nicht falsch. Ich freue mich für alle, die hier wohnen, aber das System des Staates stimmt doch dabei einfach nicht!"
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"Wie schon gesagt, da ich selbst auch in einem runtergekommenen Pflegeheim wäre, verstehe ich, was du meinst." Er zuckte mit den Schultern und sah sie an. "Es ist nunmal nichts umsonst. Wenn du schon nicht mehr arbeiten gehen kannst, wollen sie doch wenigstens an deiner Behinderung verdienen", meinte er dann.
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