Isobel bedankte sich freundlich und schloss dann wieder ihre Augen.
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"Es tut mir so leid", flüsterte House, als sie allein waren und streichelte durch Isobels Haar. Er hatte sich so gesetzt, dass sie ihn sehen konnte, auch ohne den Kopf bewegen zu müssen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du kannst nichts dafür. Du hast schon viel früher gesagt, dass ich ins Krankenhaus muss!", kam es leise von ihr.
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"Hätte ich auf die Straße gesehen...", fing er an, doch er wusste, dass sie davon nichts hören wollte.
Stattdessen wiederholte er, was der Arzt ihm gesagt hatte, wie die verschiedenen Optionen während der OP aussahen. "Ich hab mich gefragt, ob es nicht besser wäre, von vorn herein die Wirbel zu versteifen... Sonst hast du das gleiche Problem vielleicht in einem Jahr wieder?" Er wollte ihre Meinung dazu hören.
Stattdessen wiederholte er, was der Arzt ihm gesagt hatte, wie die verschiedenen Optionen während der OP aussahen. "Ich hab mich gefragt, ob es nicht besser wäre, von vorn herein die Wirbel zu versteifen... Sonst hast du das gleiche Problem vielleicht in einem Jahr wieder?" Er wollte ihre Meinung dazu hören.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Sie machte große Augen:"Wenn es zu viele sind, kann ich mich gar nicht mehr bewegen!"
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"Kannst du dich jetzt bewegen?", fragte er vorsichtig. "Natürlich nur so viele, wie nötig. Aber er will es als letzte Wahl machen, das heißt, die OP ist im Grunde die gleiche wie nach dem Unfall und was dabei raus kam, sehen wir ja jetzt."
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Sie schloss ihre Augen:"Wir müssen so und so erst die Untersuchungen abwarten!"
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"Ich weiß", nickte er und legte seine Hand über ihre. "Hast du starke Schmerzen?", fragte er sie dann leise. Seit er die Bilder gesehen hatte, konnte er an nichts anderes mehr denken. Sie musste Schmerzen ausgehalten haben, die er sich gar nicht hatte vorstellen können. Sicher hatte sie ihn oft angelogen, wenn sie nur ein leichtes Schmerzmittel eingenommen hatte, so wie es an diesem Morgen der Fall gewesen war, wenn sie gesagt hatte, dass es ihr schon besser ging.
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"Nein, es ist auszuhalten!", gab sie zurück und schloss ihre Augen wieder.
Liz stand auf und sah die drei an:"Ab in die Küche. Ich kann Hilfe gebrauchen!"
Die Mädchen folgten ihr sofort und durften den Topf mit Wasser füllen, anschließend gab sie das Salz in den Topf.
Liz stand auf und sah die drei an:"Ab in die Küche. Ich kann Hilfe gebrauchen!"
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"Macht es die Ruhigstellung besser?", fragte House und sah sie an, wie sie da lag, unfähig, mehr als ihre Augen zu bewegen.
Jack folgte ihnen ebenfalls und wartete am Tisch darauf, dass sie ihm eine Aufgabe zuteilte.
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"Die körperlichen Schmerzen denke ich schon!", kam es von ihr.
Liz stellte alles vor Jack, was der für die Salatsoße brauchte:"Auf gehts, junger Mann!"
Sie bearbeitete in der Zwischenzeit mit den Mädchen den Salat.
Liz stellte alles vor Jack, was der für die Salatsoße brauchte:"Auf gehts, junger Mann!"
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"Ich wollte dich eigentlich nochmal zu Remy bringen, bevor du stationär aufgenommen wirst", meinte er leise. "Tut mir leid, dass es nicht geklappt hat."
Er beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. "Wenn du alleine hier rumliegst, dann denk bitte nicht daran, was alles schief gehen kann, sondern daran, dass du die Schmerzen bald los bist und vielleicht sogar wieder laufen kannst."
Jack grinste sie an und begann dann, die Zutaten zu mischen. "House wird sich freuen, dass er nicht mehr andauernd alle verköstigen muss", meinte er.
Er beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. "Wenn du alleine hier rumliegst, dann denk bitte nicht daran, was alles schief gehen kann, sondern daran, dass du die Schmerzen bald los bist und vielleicht sogar wieder laufen kannst."
Jack grinste sie an und begann dann, die Zutaten zu mischen. "House wird sich freuen, dass er nicht mehr andauernd alle verköstigen muss", meinte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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