Elena sagte, er solle nicht ständig ans Sterben denken, doch das sagte sich so einfach. Er hatte unwahrscheinliche Angst, ihr das zuzumuten, schließlich wusste er, wie es war, seinen geliebten Partner zu verlieren.
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Elenas Augen fielen ihr langsam zu und sie gestattete es sich, einfach ein paar Minuten zu dösen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer weiteren halben Stunde, begann Julia ihren Rundgang. An der Zimmertür von Kaminski angekommen, klopfte sie an und trat dann ein:"Kann ich Ihnen etwas gutes tun, Dr. Kaminski?"
Er schüttelte nur seinen Kopf.
Julia nahm den Waschlappen und kühlte ihm, das immer noch mit Schweiß verziehrte Gesicht.
Er schüttelte nur seinen Kopf.
Julia nahm den Waschlappen und kühlte ihm, das immer noch mit Schweiß verziehrte Gesicht.
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Elena war so erschöpft, dass sie wirklich für eine Weile auf der Bank sitzend einschlief.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski bedankte sich und erhielt dann gleich die Tablette um die Elena Julia gebeten hatte. Er schluckte sie, ohne weiteres Nachfragen, schließlich wusste er, woher Julia die Anordnung hatte und er brauchte wirklich eine Schmerzlinderung.
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Als Elenas Kopf auf ihre Brust fiel, schreckte sie hoch, rieb sich mit der Hand kurz übers Gesicht und ging dann wieder nach drinnen.
Sie wollte sehen, ob es Kaminski etwas besser ging, oder ob er zumindest etwas gegen die Schmerzen genommen hatte.
Sie wollte sehen, ob es Kaminski etwas besser ging, oder ob er zumindest etwas gegen die Schmerzen genommen hatte.

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"Ihr Oberteil ist ganz nassgeschwitzt. Ich helfe Ihnen ein risches anzuziehen!", schlug Julia vor.
Kaminski schüttelte seinen Kopf.
"Aber dann fühlen Sie sich doch wohler!"
"Lassen Sie es einfach gut sein.", er sah auf die Uhr:"Was machen Sie eigentlich noch hier? Ich dachte Brennerchen foltert mich am Nachmittag!?"
"Eine Kollegin ist krank geworden und Herr Brenner kann den Spätdienst nicht alleine bewältigen. In einer Stunde kommt meine Ablösung."
"
Kaminski schüttelte seinen Kopf.
"Aber dann fühlen Sie sich doch wohler!"
"Lassen Sie es einfach gut sein.", er sah auf die Uhr:"Was machen Sie eigentlich noch hier? Ich dachte Brennerchen foltert mich am Nachmittag!?"
"Eine Kollegin ist krank geworden und Herr Brenner kann den Spätdienst nicht alleine bewältigen. In einer Stunde kommt meine Ablösung."
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Elena hatte das Zimmer erreicht, klopfte an und trat ein.
"Verzeihung, ich wollte nicht stören", kam es sogleich von ihr, als sie Julia erblickte und wollte sich zurückziehen.
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"Schon gut, ich wollte sowieso gerade gehen!", meinte Julia mit einem Lächeln.
Kaminski sah zu ihr auf:"Doktor Eichhorn glaubt uns nicht, wie sich der Sturz ereignet hat. Was haben Sie ihr erzählt?"
"Die Wahrheit!", sie sah Elena etwas entsetzt an:"Sie haben doch gesehen, wie schlimm das Zittern teilweise ist..."
Kaminski sah zu ihr auf:"Doktor Eichhorn glaubt uns nicht, wie sich der Sturz ereignet hat. Was haben Sie ihr erzählt?"
"Die Wahrheit!", sie sah Elena etwas entsetzt an:"Sie haben doch gesehen, wie schlimm das Zittern teilweise ist..."
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"Ich glaube dir doch jetzt. Ich hab es anfangs nur nicht getan", meinte sie sofort und kam nun doch in das Zimmer herein.

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Er nickte:"Anfangs. Nach dem Julia und ich dir davon erzählt haben und du dich nochmal erkundigt hast!"
Julia begann sich etwas unwohl zu fühlen:"Wenn Sie etwas brauchen, läuten Sie bitte einfach!", ohne auf eine Antwort zu warten, verließ sie den Raum wieder.
"Ich habe brav meine Medizin genommen, Frau Doktor!", erklärte er mit einem Lächeln.
Julia begann sich etwas unwohl zu fühlen:"Wenn Sie etwas brauchen, läuten Sie bitte einfach!", ohne auf eine Antwort zu warten, verließ sie den Raum wieder.
"Ich habe brav meine Medizin genommen, Frau Doktor!", erklärte er mit einem Lächeln.
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"Das freut mich aber", meinte sie auf seine letzte Aussage und überging die vorigen einfach.
"Sag mal, willst du dich nicht mal umziehen? Dann fühlst du dich sicher wohler", meinte sie schließlich, als sie sein durchgeschwitztes Oberteil bemerkte.
"Sag mal, willst du dich nicht mal umziehen? Dann fühlst du dich sicher wohler", meinte sie schließlich, als sie sein durchgeschwitztes Oberteil bemerkte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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