"Ich möchte nicht unbedingt vor den Mädchen mit Isobel anfangen!", erklärte Liz und half ihm beim Tischdecken.
Weder Anna noch Lisa dachten überhaupt daran, sich aus dem Schlafzimmer zu entfernen.
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"Warum nicht? Die OP ist gut gegangen, ihr geht es viel besser als vorher... Naja, wenn sie sich erstmal an den Gedanken gewöhnt hat, dass sie aus dem Rollstuhl nicht mehr rauskommen wird", fügte er leiser hinzu und sah auf seine eigenen Beine hinunter.
"Anna, Lisa, bitte. Ihr könnt danach doch gleich wieder zu Mama, aber jetzt gibt es Abendessen. Und wer zu spät kommt, kriegt nichts mehr, ihr kennt doch die Regel", erinnerte er sie und strich den beiden über die Köpfe.
"Anna, Lisa, bitte. Ihr könnt danach doch gleich wieder zu Mama, aber jetzt gibt es Abendessen. Und wer zu spät kommt, kriegt nichts mehr, ihr kennt doch die Regel", erinnerte er sie und strich den beiden über die Köpfe.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Genau und erkläre das mal den Mädchen. Ich weiß nicht, ob es Robert recht ist, wenn er nach der Aufregung um Remy heute, die ganzen Fragen zu Isobel beantworten muss.", meinte sie und zuckte dann mit den Schultern:"Ich frage ihn einfach später. Am besten wäre es, wenn wir Morgen gleich Früh los könnten!"
"Ich will nichts!", kam es von Lisa sofort und sogar Anna nickte:"Ich auch nicht!"
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"Wie du meinst, irgendwann wird sich sicher eine Gelegenheit auftun", stimmte er zu.
"Na schön, aber später gibt es nichts mehr", warnte er sie noch ein letztes Mal. "Dann rutscht nur kurz rüber, damit ich Mama versorgen kann", bat er, um Remy gleich darauf vorsichtig umzulagern und ihr die Sauerstoffbrille wieder ordentlich aufzusetzen.
"Na schön, aber später gibt es nichts mehr", warnte er sie noch ein letztes Mal. "Dann rutscht nur kurz rüber, damit ich Mama versorgen kann", bat er, um Remy gleich darauf vorsichtig umzulagern und ihr die Sauerstoffbrille wieder ordentlich aufzusetzen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die Mädchen nickten und machten Platz, wobei Anna´s Magen deutlich knurrte.
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Chase ignorierte das Magenknurren und schmunzelte nur vor sich hin. Ordnung musste sein und für die nächste Mahlzeit würden sie es sich schon merken.
Als sie Platz gemacht hatten, fing er mit seinem Vorhaben, Remy zu drehen, an.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Können wir nicht hier essen?", versuchte es Anna und sah ihren Vater mit schief gelegten Kopf an.
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Chase schüttelte den Kopf. "Nein, können wir nicht. Wir sind gesund und können am Tisch sitzen, so wie es sich gehört", meinte er nicht streng, jedoch unverkennbar so deutlich, dass man hörte, er würde seine Meinung nicht ändern.
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"Dann macht Mama also Sachen, die sich nicht gehören?", fragte Anna.
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"Nein, denn Mama ist krank. Sie würde sich sehr freuen, wenn sie mit uns am Tisch sitzen und essen könnte, aber das kann sie nicht. Sie ist sicher sehr froh, wenn sie sieht, dass ihr das wenigstens könnt", meinte er leise und blieb in der Tür stehen, um zu warten, ob die beiden nun doch mitkamen, oder nicht.
Die neue Klingel hatte er zuvor dich neben Remys Hand gelegt, sodass sie sich, wenn sie Hilfe brauchen sollte, kaum bewegen musste.
Die neue Klingel hatte er zuvor dich neben Remys Hand gelegt, sodass sie sich, wenn sie Hilfe brauchen sollte, kaum bewegen musste.
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Remy öffnete ihre Augen:"Was ist...was ist denn...denn hier los?", erkundigte sie sich verschlafen.
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"Unsere Töchter weigern sich, am Tisch zu essen. Sie wollen hier essen, oder es ganz sein lassen", erklärte er kurz und trat wieder näher an das Bett heran.
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