"Wir wollen hier bleiben!", kam es von Lisa sofort.
Remy schloss ihre Augen. Auf seine Frage hin schüttelte sie ihren Kopf.
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"Ich weiß, Lisa. Aber es ist sowieso bald Schlafenszeit für dich", erinnerte er sie. "Die paar Minuten dürft ihr noch hier bleiben, aber dann will ich kein Widerwort mehr hören!"
Er versuchte, zu sehen, was Remy brauchte, aber es war schwierig abzuleiten. So massierte er nur mit einer Hand vorsichtig ihren Nacken.
Er versuchte, zu sehen, was Remy brauchte, aber es war schwierig abzuleiten. So massierte er nur mit einer Hand vorsichtig ihren Nacken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Lisa begann zu weinen, was Remy ihre Augen öffnen ließ.
Sie wollte die kleine so gerne beruhigen, doch sie hatte zu sehr mit sich selbst zu kämpfen.
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"Lisa" Chase nahm seine Kleine in den Arm und streichelte sie. "Du brauchst deinen Schlaf, weil du noch klein bist. Und Mama braucht ihren auch, weil es ihr nicht gut geht. Aber wenn ihr morgen früh aufwacht, geht es euch beiden besser und ihr habt viel mehr vom Tag." Zumindest in Lisas Fall traf das zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah Chase an, da er sie gebeten hatte nichts zu sagen, schwieg sie. Doch wer wusste schon, ob es Remy irgendwann noch einmal besser geht?
Lisa weinte unbeeindruckt weiter.
Remy´s Zittern verstärkte sich durch die ganze Situation noch mehr.
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Chase' Blick wanderte von Lisa über Remy zu Anna, deren Blick er erwiderte.
"Kommt ihr zwei bitte mit? Ich möchte vorm Schlafen nochmal mit euch reden." Er nahm Lisa auf den Arm und stand auf. "Wie wäre es, wenn du deine Schwester ganz lieb fragen würdest, ob du mit bei ihr schlafen darfst?", schlug er vor, während er ihr Tränen wegstrich.
"Kommt ihr zwei bitte mit? Ich möchte vorm Schlafen nochmal mit euch reden." Er nahm Lisa auf den Arm und stand auf. "Wie wäre es, wenn du deine Schwester ganz lieb fragen würdest, ob du mit bei ihr schlafen darfst?", schlug er vor, während er ihr Tränen wegstrich.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Widerwillig stand Anna auf folgte Chase auf den Gang.
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Er setzte sich mit ihnen in Annas Zimmer. "Ich weiß, dass ihr gerne die ganze Zeit bei eurer Mama bleiben möchtet. Aber auch wenn es bei uns alles andere als normal zugeht, müssen manche Regeln eingehalten werden." Er streichelte Lisa über den Kopf. "Eure Mutter sieht das genauso, aber sie hat nicht die Kraft, euch wegzuschicken. Ihr wisst auch, dass es ihr nachts oft viel schlechter geht und das sollt ihr nicht sehen. Es ist besser so, auch wenn ihr das im Moment anders seht."
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"Sie will uns "wegschicken"?", Lisa begann erneut zu weinen.
Anna wurde dagegen ganz ruhig.
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"Irgendwann wirst du verstehen, warum wir das gemacht haben. Aber jetzt musst du den Erwachsenen mal vertrauen", kam es leise von ihm, während er sie streichelte und Annas Hand nahm. Er konnte nicht von ihr verlangen, dass sie ihn unterstützte, aber er war ihr dankbar, dass sie nicht auch gegen ihn redete.
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Lisa strampelte, bis er sie runter ließ und ging dann in ihr Zimmer. Anna sah ihr nach, ging noch kurz ins Bad und folgte ihrer Schwester dann in ihr Zimmer.
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Chase atmete tief durch und fragte sich, was sie in der Erziehung von Lisa falsch gemacht hatten, dass sie so bockig war, wenn sie ihren Willen nicht bekam.
Er ging den beiden nach, um zu sehen, ob alles in Ordnung war, ehe er Liz bescheid sagte, was los war und kurz darauf das Schlafzimmer wieder betrat.
Er ging den beiden nach, um zu sehen, ob alles in Ordnung war, ehe er Liz bescheid sagte, was los war und kurz darauf das Schlafzimmer wieder betrat.
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