Remy genoss die Wärme, das Wasser und seine Berührungen. So gut hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Zudem wusste sie, dass sie sich durch das Bad gleich wieder allgemein wohler fühlen wurde.
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Nach einer Weile wusch er ihre Haare, ließ sie dann erneut etwas entspannen und machte noch ein paar gymnastische Übungen im Wasser mit ihr.
"Willst du noch ein bisschen warmes Wasser, oder raus?", fragte er dann.
Mittlerweile waren House und Isobel angekommen. House räumte grob die Sachen aus, nachdem er Isobel in die Küche gebracht und ihr ein Glas Wasser hingestellt hatte.
"Willst du noch ein bisschen warmes Wasser, oder raus?", fragte er dann.
Mittlerweile waren House und Isobel angekommen. House räumte grob die Sachen aus, nachdem er Isobel in die Küche gebracht und ihr ein Glas Wasser hingestellt hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nachdem sie auch noch die Haare föhnen mussten, schüttelte sie ihren Kopf. Das Bad tat ihr zwar unwahrscheinlich gut, aber sie hatte Angst, dass alles zusammen zu kräfteraubend wurde:"Lie...lieber raus!"
Isobel bedankte sich für alles und starrte dann auf das Wasser Glas.
Isobel bedankte sich für alles und starrte dann auf das Wasser Glas.
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Chase nickte, hob sie aus dem Wasser und wickelte sie in ein Handtuch, ehe er sie wieder auf die Liege legte, wo er sie mit einem zweiten Handtuch trockenrieb und dann ihre Haare föhnte.
Als er fertig war, schlang er sie wieder in ein trockenes Handtuch und rief erneut nach Liz, damit sie ihnen zurückhalf.
Als House zurück kam, setzte er sich auf einen Stuhl neben sie und legte seine Hand auf ihre.
Als er fertig war, schlang er sie wieder in ein trockenes Handtuch und rief erneut nach Liz, damit sie ihnen zurückhalf.
Als House zurück kam, setzte er sich auf einen Stuhl neben sie und legte seine Hand auf ihre.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz stand gleich wieder neben ihm und half den beiden zurück ins Schlafzimmer.
"Du musst dein Auto noch holen!", kam es plötzlich aus der Stille heraus von Isobel.
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"Danke, Liz", wiederholte er ehrlich dankbar und kleidete Remy dann in frische Sachen, ehe er sie lagerte und ihren Mund erneut befeuchtete. "Und ich habe dir nicht zu viel versprochen, oder?"
"Das hat Zeit, jetzt kommst du erstmal richtig an", meinte House und gab ihr einen Kuss. "Wollen wir zusammen Mittagessen kochen?"
"Das hat Zeit, jetzt kommst du erstmal richtig an", meinte House und gab ihr einen Kuss. "Wollen wir zusammen Mittagessen kochen?"
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"Das war...war wunder...wunderschön. Vielen...vielen Dank!", meinte sie ehrlich und atmete tief durch, ehe sie ihre Augen schloss.
Liz und die Mädchen hatten es sich in der Zwischenzeit am Frühstückstisch gemütlich gemacht. Liz hatte Lisa auf dem Schoß und Anna saß eng an sie gekuschelt daneben. Die junge Frau hatte den Mädchen erlaubt bereits zu essen. Wer wusste schon, wann die Männer zu ihnen stoßen würden.
"Was hast du den geplant?", erkundigte sich Isobel bei ihm.
Liz und die Mädchen hatten es sich in der Zwischenzeit am Frühstückstisch gemütlich gemacht. Liz hatte Lisa auf dem Schoß und Anna saß eng an sie gekuschelt daneben. Die junge Frau hatte den Mädchen erlaubt bereits zu essen. Wer wusste schon, wann die Männer zu ihnen stoßen würden.
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"Wir können das gerne jederzeit wiederholen. Du musst mir nur sagen, wenn du dich gut genug dazu fühlst", erklärte er lieb und fuhr ihr über die Stirn. "Ruh dich aus und mach dich bemerkbar, wenn du uns brauchst." Damit ließ er sie allein.
"Noch gar nichts. Ich dachte, du hast vielleicht eine schöne Idee", gab House zu.
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Erschöpft und gleichzeitig so entspannt wie schon lange nicht mehr, schlief sie kurz darauf ein.
Sie zuckte mit den Schultern:"Ich weiß nicht, was du hier hast!"
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"Worauf hast du Lust?", wollte er einfach nur wissen.
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Sie überlegte. Eigentlich hatte sie gar keinen Appetit. Doch diese Antwort würde ihm nicht gefallen:"Kartoffeln...haben wir irgendein Gemüse?"
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"Brokkoli, Möhren und Blumenkohl", zählte er auf.
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