"Schön...schön, dass du...dass du fragst. Normal ist man...ist man dazu übergegangen...übergegangen, meinen Zustand an meinen...an meinen Symptomen abzu...abzulesen.", sie musste eine Pause einlegen:"Ich werde...werde wohl bald...wohl bald einen...einen Dekubitus bekommen. Mittlerer Weile habe ich...habe ich Schmerzen, egal...egal wie ich liege. Die Nächte...die Nächte werden immer schlimmer und meine...meine Atmung wird immer...wird immer schwerer. Aber das schlimmste...das schlimmste für mich...für mich ist das Wissen, dass ich...dass ich bald nicht...bald nicht mehr für Robert und die Mädchen...die Mädchen weiter machen kann. Ich habe..habe mich so bemüht, aber es...aber es geht einfach nicht mehr."
"Alle würden sich sehr freuen. So sehr, dass die schiefen Blicke wegfallen würden!", versuchte es Liz.
"Ach, und das weißt du? Wie lange arbeitest du schon hier? Drei Sekunden? Klar, dass du hier alle so gut kennst.", kam es genervt von Isobel.
"Alle würden sich sehr freuen. So sehr, dass die schiefen Blicke wegfallen würden!", versuchte es Liz.
"Ach, und das weißt du? Wie lange arbeitest du schon hier? Drei Sekunden? Klar, dass du hier alle so gut kennst.", kam es genervt von Isobel.
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"Chase versteht das. Er weiß, dass du das nur für ihn und die Kinder getan hast", kam es leise von House, während er ihre Hand nahm. "Lass dir Schmerzmittel geben, Remy. Bitte ihn einfach darum, auch wenn du dann viel abwesend sein wirst. Das ist kein Leben mehr und auch wenn du es bisher geschafft hast: Wie du eben gesagt hast, du kannst das nicht länger durchstehen. Niemand könnte das."
Er musterte sie kurz und strich ihr dann sanft über die Wange. "Danke, dass du mir das so ehrlich gesagt hast. Du kannst immer ehrlich zu mir sein, zu irgendwem musst du es sein. Und ich halte das aus."
"Hey, jetzt reichts aber. Es ist ja nicht so, als hätten wir dir persönlich was getan", meinte Jack jetzt, da sie auch noch Liz grundlos angriff.
Er musterte sie kurz und strich ihr dann sanft über die Wange. "Danke, dass du mir das so ehrlich gesagt hast. Du kannst immer ehrlich zu mir sein, zu irgendwem musst du es sein. Und ich halte das aus."
"Hey, jetzt reichts aber. Es ist ja nicht so, als hätten wir dir persönlich was getan", meinte Jack jetzt, da sie auch noch Liz grundlos angriff.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es tut...es tut gut. Chase blockt...blockt bei solchen Themen meist...meist ab. Er ist...er ist auch nicht...auch nicht so stark wie...wie du.", wieder pausierte sie:"Greg...wenn ich...wenn ich gestorben...gestorben bin...kümmerst...kümmerst du dich doch...dich doch um ihn? Er ist..er ist noch...ist noch so jung. Er muss...er muss sich irgendwann...irgendwann wieder verlieben.", erneut versuchte sie tief zu atmen:"Entschuldige...entschuldige, aber ich...ich brauche jetzt eine...jetzt eine Pause!"
Isobel gab nichts mehr zurück und Liz fühlte sich völlig unwohl:"Wie gesagt, ich wollte nicht stören. Ich sollte wieder zu den Kindern gehen!", damit drehte sie sich um und ging wieder auf die Tür zu.
Isobel gab nichts mehr zurück und Liz fühlte sich völlig unwohl:"Wie gesagt, ich wollte nicht stören. Ich sollte wieder zu den Kindern gehen!", damit drehte sie sich um und ging wieder auf die Tür zu.
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"Ich passe auf sie auf, versprochen", nickte er und ließ absichtlich den Teil mit dem Verlieben aus. "Natürlich, ruh dich aus. Soll ich noch ein bisschen bleiben?"
"Egal, was du tust oder sagst, ich hab dich gern und du bist in einem Ausnahmezustand. Aber eben nicht für immer." Damit folgte er Liz nach drinnen.
"Egal, was du tust oder sagst, ich hab dich gern und du bist in einem Ausnahmezustand. Aber eben nicht für immer." Damit folgte er Liz nach drinnen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Beruhigt nickte sie auf seine erste Aussage hin. Dann schüttelte sie jedoch den Kopf:"Du solltest...solltest etwas... etwas von dem Kuchen esse. Der riecht...riecht so lecker!", damit schloss sie ihre Augen.
Drinnen angekommen stellte Liz noch die warmen Getränke auf den Tisch.
Drinnen angekommen stellte Liz noch die warmen Getränke auf den Tisch.
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"Na gut, aber mach mir keine Dummheiten, während ich weg bin", scherzte er, meinte es in Wirklichkeit jedoch todernst. Sie sah gerade gar nicht gut aus und er hatte fast Angst, sie allein zu lassen. "Benutz die Klingel, sonst steigt Chase doch noch auf das Babyfon um", erinnerte er sie, ehe er ebenfalls in die Küche ging, wo Jack mit Liz noch alles zu Ende vorbereitet hatte.
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"Ich versuche...versuche es!", gab sie zurück und war ein paar Minuten später eingeschlafen.
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"Wo ist Isobel?", wollte House wissen, als er die Küche betrat. "Sie will nicht", antwortete Jack gleich, ohne jegliche Wertung. In seiner Stimme lag eher bedauern. "Und ich würde sie in Ruhe lassen, wenn ich du wäre. Wir haben schon alles versucht."
Wenn auch widerwillig, hörte House auf Jack und ließ sich am Tisch nieder.
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Traurig sah Lisa zu der Tür, durch die eben noch Liz und Jack gekommen waren.
Liz verteilte schließlich den Kuchen auf die Teller und befüllte die Tassen der Kinder mit Milch.
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"Hey, wir heben Isobel einfach ein großes Stück auf", meinte House zu Lisa, als er ihren Blick bemerkte. "Wenn sie sich zum Essen zwingen würde, wäre das doch schade um den schönen Kuchen."
Kurz darauf nahm auch Chase am Tisch Platz, der bis eben noch die Wäsche aufgehängt hatte.
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"Gut!", nickte Lisa und lächelte House an.
Liz reichte nun auch noch Chase einen Teller mit einem Stück Kuchen.
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"Danke, Liz", kam es gleich lächelnd von Chase, der nur einen kurzen Blick zu der schlafenden Remy hineingeworfen hatte, da er wusste, dass House bei ihr war.
Gleich darauf ließen es sich alle schmecken.
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