Isobel nickte:"Natürlich. Er hat mich wie in letzter Zeit eigentlich immer, nett aus seinem Zimmer gebeten!"
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House nickte langsam und sah ihr in die Augen. "Er hat sich heute Vormittag erbrochen. Wahrscheinlich das letzte Bisschen Flüssigkeit in seinem Körper." Er seufzte, während er die Einkäufe in den Schränken verstaute.
"Willst du versuchen, ihm was zu trinken einzuflößen, oder soll ich?"
"Willst du versuchen, ihm was zu trinken einzuflößen, oder soll ich?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel stiegen die Tränen in die Augen, sie drehte sich von ihm ab und war plötzlich sehr beschäftigt mit dem Besteck, das noch in die Schublade eingeräumt werden musste:"Mach du das lieber!"
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House füllte etwas kalten Tee in einen Schnabelbecher und streichelte Isobel kurz über die Schultern, ehe er die Küche damit verließ.
Jack lag wach im Bett, starrte aber nur vor sich hin, als House hereinkam. Er half ihm etwas auf und obwohl Jack sich dagegen wehrte, spürte House davon nir wenig. "Komm schon, wir setzen dir ja schon keinen Schweinebraten vor", meinte er, als Jack beharrlich die Lippen zusammenpresste und den Kopf hin und her warf.
"Geh weg", kam es nur kurz von ihm, ehe er ihm aus einer schnellen Reaktion heraus den Becher aus der Hand schlug.
Jack lag wach im Bett, starrte aber nur vor sich hin, als House hereinkam. Er half ihm etwas auf und obwohl Jack sich dagegen wehrte, spürte House davon nir wenig. "Komm schon, wir setzen dir ja schon keinen Schweinebraten vor", meinte er, als Jack beharrlich die Lippen zusammenpresste und den Kopf hin und her warf.
"Geh weg", kam es nur kurz von ihm, ehe er ihm aus einer schnellen Reaktion heraus den Becher aus der Hand schlug.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz kämpfte währenddessen mit sich selbst. Sie hatte in der Nacht nur wenig geschlafen, war früh aufgestanden und nun ganz beschäftigt bei einer ihrer Putzstellen. Doch sie merkte, wie die Atmung ihr immer schwerer viel.
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Nach einigem Hin und Her ließ House Jack allein. "Wir müssen regelmäßiger nach ihm sehen. Sobald er nicht mehr ansprechbar ist, rufen wir einen Krankenwagen", beschloss der Arzt, als er wieder bei Isobel war.
Denn solange Jack wach war, würde er das nicht mit sich machen lassen.
House hatte noch gar nicht richtig ausgesprochen, als aus Jacks Zimmer ein Krachen, gefolgt von einem dumpfen Schlag, erklang.
Denn solange Jack wach war, würde er das nicht mit sich machen lassen.
House hatte noch gar nicht richtig ausgesprochen, als aus Jacks Zimmer ein Krachen, gefolgt von einem dumpfen Schlag, erklang.
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Isobel sah auf House und machte sich dann, so schnell es ihr möglich war, auf den Weg zu Jack´s Zimmer.
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House überholte sie auf dem Weg und sah so zuerst, was passiert war. Jack lag krampfend auf dem Boden.
Wortlos drückte House Isobel sein Handy in die Hand und nahm dann Jacks Kopf vorsichtig in seinen Handteller.
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Isobel wählte den Notruf und forderte Hilfe an. Danach machte sie sich daran, eine Tasche für Jack zu packen. Schließlich gab sie noch Chase telefonisch bescheid.
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Chase war froh, dass Anna in der Schule und Lisa im Kindergarten war.
Jack lag inzwischen wieder ruhig da, war aber nicht bei Bewusstsein, weshalb House ihn in die stabile Seitenlage drehte.
"Jetzt wird ihm zumindest geholfen", flüsterte er darum bemüht, wenigstens etwas Positives daran zu finden.
Jack lag inzwischen wieder ruhig da, war aber nicht bei Bewusstsein, weshalb House ihn in die stabile Seitenlage drehte.
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Isobel nickte:"Wenn es nicht zu spät ist!", gab sie leise zurück.
Kurze Zeit später läutete es an der Haustür.
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Jack fing erneut an zu krampfen, weshalb House seinen Kopf etwas umbettete, damit er die Tür öffnen konnte.
Auf Isobels Aussage ging er lieber gar nicht ein.
Schon während Jack in das Auto geladen wurde, schilderte House alles und erklärte dann, dass sie mit dem Auto nachkommen würden.
Dann fuhr der Krankenwagen ab.
Auf Isobels Aussage ging er lieber gar nicht ein.
Schon während Jack in das Auto geladen wurde, schilderte House alles und erklärte dann, dass sie mit dem Auto nachkommen würden.
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