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Houslerin2.0
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Der Arzt nickte:"Natürlich, Die Vorschriften auf der Intensivstation brauche ich Ihnen ja nicht näher erklären!"

Währenddessen versuchte Liz erneut einfach durch zu halten und ihre Arbeit zu Ende zubringen. Doch dieses Mal schaffte sie es wirklich nicht mehr. Ihr war, als würde es ihr die Kehle zuschnüren. Schließlich brach sie zusammen.
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Remy Hadley
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House nickte nur knapp und zog sich dann den Schutzkittel an, ehe er Isobel damit half.
Vor dem Raum, in dem Jack lag, blieben sie stehen und sahen durch die Glaswand zu ihm. Er lag mit dem Kopf von ihnen abgewandt. "Bist du bereit?", fragte House nach einer Weile.

Liz lag über eine halbe Stunde in der Praxis, ehe alle von der Pause zurückkamen und jemand sie fand.
Die Schwester rief gleich Hilfe zu sich und kontrollierte dann Liz' Vitalwerte. "Hallo, hören Sie mich?", fragte sie dabei.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und so betraten die beiden kurz darauf das Krankenzimmer.

Liz reagierte auf die Ansprache gar nicht.
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Remy Hadley
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"Ihr hättet mich nicht herbringen dürfen. Ich will hier weg", kam es von Jack, ohne dass er sich umdrehte.

"Wahrscheinlich hat sie noch nichts gegessen heute. Leg ihre Beine ein bisschen hoch", schlug dir zweite Person vor.
Doch die Schwester schüttelte den Kopf. "Das denke ich nicht. Sieh dir ihre Fingernägel an", meinte sie besorgt und überprüfte, ob Liz überhaupt noch Luft holte.
"Ruf einen Krankenwagen. Und bring eine Sauerstoffmaske mit", kam es dann von ihr. Da sie auch kleine OPs in der Praxis durchführten, waren sie glücklicherweise damit ausgestattet.
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"Nein! Du gehörst genau hier her. Sie werden dir helfen und das ist wichtig!", gab Isobel zurück.

Die Kollegin nickte und tat fing sofort damit an.
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Remy Hadley
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"Ich will aber keine Hilfe. Ich will endlich sterben, so wie ich es vor zwei Jahren shon gesollt hätte. Wann kapiert ihr das endlich?", schrie er sie an.

Die Schwester gab Liz Sauerstoff und versuchte immer wieder, sie zu wecken.
Irgendwann kam schließlich det Krankenwagen und holte sie ab.
"Wie heißt die Frau?", fragte der Notarzt. "Keine Ahnung, sie macht hier sauber, wir haben sie vorher noch nie gesehen. Wenn wir zurück kommen, ist sie sonst immer schon weg."
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"Vermutlich nie, da du zu unserer Familie gehörst!", kam es von Isobel mit Tränen in den Augen.

Der Krankenwagen mit Liz war währenddessen bereits in Richtung Krankenhaus unterwegs.
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Remy Hadley
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"Ach ja? Mit wem von euch bin ich denn verwandt oder liiert?", gab er sarkastisch zurück. "Ich dachte immer, du könntest verstehen, wie ich mich fühle. Und sei doch ehrlich, du hast dich doch auch noch nicht richtig in dein Leben zurückgefunden. Oder warum sonst hast du es immer noch nicht fertig gebracht, House zu heiraten? Und komm mir jetzt nicht mit 'Wir hatten andere Probleme'. Die hat man immer."

Im Krankenwagen hängte man Liz eine Infusion an, ehe sie schließlich in der Notaufnahme ankamen. Dort wurde sie glücklicherweise von einer Ärztin erkannt, die Liz von ihrem letzten Aufenthalt her kannte und heute Dienst in der NA hatte. "Die Frau heißt Elizabeth Clarke. Sie ist Patientin von Lawrence."
Sie hörte Liz ab und schüttelte den Kopf. "Machen Sie sofort die Infusion ab", wies sie eine Schwester an. "Hängen Sie ihr stattdessen eine Ampulle Furosemid an. Sie kommt an den Monitor."
Währenddessen machte sie ein Ultraschall von Liz Brustraum. "Das ist zu viel für ein Diuretikum", murmelte sie mehr für sich. Lauter, für die Schwestern hörbar, erklärte sie dann: "Okay, wir machen eine Pleurapunktion und legen eine Drainage. Hier und jetzt. Ich hab keine Lust, dem Mädchen noch einen Tubus in den Hals zu rammen." Ihr Blick fiel dabei auf den Monitor, bei dem die Sauerstoffsättigung stetig fiel.
Eine zweite Schwester bereitete alles vor.
"Und jemand muss die Angehörigen informieren", fügte sie noch hinzu.
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Isobel sah ihn an und machte sich mit dem Rollstuhl auf den Weg aus dem Zimmer. Sie gab nichts mehr zurück. Sie hatte in den letzten Tagen wirklich alles versucht.

Eine der Schwestern nickte und wollte sich auf die Suche nach irgendwelchen Angaben machen, ehe Liz die Augen öffnete und versuchte sich zu orientieren.
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"Kannst du dich für sie vielleicht etwas zusammenreißen?!", fragte House verstimmt, ehe er Isobel nach draußen folgte und ihr eine Hand auf die Schulter legte.

Die Ärztin vemerkte Liz' Erwachen zuerst an ihrer Pulserhöhung. "Elizabeth, Sie sind im Krankenhaus. Sie haben um Ihre Lunge zu viel Flüssigkeit, die wir mit einem Schlauch ableiten. Das sollte Ihnen das Atmen etwas erleichtern. Ich weiß, Sie haben Schmerzen, aber sagen Sie mir: Wen sollen wir anrufen?"
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Liz versuchte sich etwas zu sammeln, doch es wollte ihr nicht gelingen.
"Liz...wegen dem Geld?....Chase Robert!", kam es schließlich langsam von ihr.
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"Der ist hier Arzt", meinte die Ärztin schließlich mehr für sich. "Rufen Sie ihn an und fragen Sie, ob er sie kennt", bat sie dann die Schwester und wandte sich schließlich wieder Liz zu. "Sie müssen keine Angst haben, es wird gleich besser. Wir geben Ihnen ein Schmerzmittel, versuchen Sie, noch etwas zu schlafen."
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