Sie schüttelte ihren Kopf:"Nein, keine Angst. Reg dich nicht auf!"
"Du bist völlig kaputt. Wie wäre es, mit einer Runde Schlaf? Ich bleibe auch...wenn du möchtest!", kam es dann zögernd von ihr.
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"Was hast du dann gemeint?", wollte er wissen, als hätte er sie gar nicht gehört.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich habe es mit der Arbeit übertrieben!", fasste sie dann kurz zusammen.
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Jack fragte sich, was das damit zu tun hatte, dass sie um ihr Leben kämpfte. Niemand hier hielt ihr ein Messer an den Hals und drohte, sie zu töten, wenn sie nicht arbeitete.
Er versank eine Weile in Gedanken. Sie hatte sich immer viel Stress zugemutet, der begünstigte viele Krankheiten. Aber im Moment war das Nachdenken so anstrengend für ihn, dass ihm immer nur Krebs einfiel und diese Vorstellung ließ ihn schneller atmen, während er sie ansah.
Er versank eine Weile in Gedanken. Sie hatte sich immer viel Stress zugemutet, der begünstigte viele Krankheiten. Aber im Moment war das Nachdenken so anstrengend für ihn, dass ihm immer nur Krebs einfiel und diese Vorstellung ließ ihn schneller atmen, während er sie ansah.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz streichelte ihm erneut sanft durchs Haar, sie wusste, welche Wirkung das auf ihn hatte:"Beruhige dich. Ich bin nur beim Arbeiten zusammen gebrochen, weil ich zu schnell wieder zu viel wollte!"
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"Hör endlich auf mich anzulügen!", schrie er mit aller Kraft heraus, während ihm schon wieder Tränen übers Gesicht liefen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Unter Schock sprang Liz förmlich aus dem Bett. Gerade seit dem Überfall, war sie in solchen Situationen gleich völlig überfordert. Zudem war sie es nicht gewohnt, dass Jack so mit ihr umging.
Die schnelle Bewegung machte sich natürlich wiederrum an ihrer Atmung bemerkbar.
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Der Krach aus dem Zimmer blieb natürlich nicht unbemerkt, sodass gleich darauf die Schwester hereinkam.
Sie sah zwischen den beiden jungen Leuten hin und her. Da Jacks Werte relativ stabil waren und er wacher war, als in den ganzen letzten Tagen, kümmerte sie sich in Erinnerung an Chase' Worte zunächst um Liz. Sie half ihr auf einen Stuhl und hielt ihr dann eine Sauerstoffmaske über Mund und Nase.
Sie sah zwischen den beiden jungen Leuten hin und her. Da Jacks Werte relativ stabil waren und er wacher war, als in den ganzen letzten Tagen, kümmerte sie sich in Erinnerung an Chase' Worte zunächst um Liz. Sie half ihr auf einen Stuhl und hielt ihr dann eine Sauerstoffmaske über Mund und Nase.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es geht mir gut!", kam es sofort von Liz:"Kümmern Sie sich lieber um ihn!"
Doch sie merkte auch, wie gut ihr der Sauerstoff tat.
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Jack starrte einfach nur Liz an und die Schwester wusste überhaupt nicht mehr, was sie machen sollte.
"Mehr als die Infusion können wir im Moment nicht für ihn tun", erklärte sie Liz schließlich.
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Liz nickte:"In Ordnung! Mir geht es auch gut. Danke!"
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Man sah der Schwester deutlich an, dass sie nicht überzeugt war und ließ den Sauerstoff angestellt, ging jedoch wieder hinaus.
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