"Wunderbare Aussichten!", erwiderte sie:"Haben Sie schon gehört, was die mit mir vorhaben?"
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"Nicht dass ich wüsste. Experimentelle künstliche Herzzüchtung im Labor?", fragte sie augenzwinkernd.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 4. Jun 2016, 23:23, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, fast! Sie wollen an meinem Arm rumschneiden, ohne mich schlafen zu lassen!", antwortete sie.
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Sie nickte stumm. "Ja, eine Narkose wäre im Moment sehr gefährlich", stimmte sie dann zu. "Die Entscheidung kann Ihnen leider keiner abnehmen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz zog die Augenbrauen nach oben:"Vielleicht wollen sie auch nur das Narkosemittel sparen!"
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"Vielleicht auch das, ja", lachte sie.
In diesem Moment ging die Tür auf und eine Kollegin brachte eine ältere Frau herein. Als die Schwester sie erblickte, seufzte sie bereits, da es sich um eine altbekannte Patientin handelte, die nicht gerade als einfach zu bezeichnen war.
"Liz, Mrs. Jeffrey ist Ihre neue Bettnachbarin. Mrs. Jeffrey, das ist Liz", stellte sie die beiden einander vor. Leider hatten sie kein anderes Bett mehr frei.
In diesem Moment ging die Tür auf und eine Kollegin brachte eine ältere Frau herein. Als die Schwester sie erblickte, seufzte sie bereits, da es sich um eine altbekannte Patientin handelte, die nicht gerade als einfach zu bezeichnen war.
"Liz, Mrs. Jeffrey ist Ihre neue Bettnachbarin. Mrs. Jeffrey, das ist Liz", stellte sie die beiden einander vor. Leider hatten sie kein anderes Bett mehr frei.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo, Mrs. Jeffrey! Freut mich, Sie kennen zu lernen!", kam es von Liz freundlich:"Die Schwestern haben meinen Nachnamen scheinbar schon vergessen, aber Sie können ruhig Liz zu mir sagen!"
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Mrs. Jeffrey saß kerzengerade auf der Trage, wie eine Königin und schwang dann schwungvoll ihre Beine herunter, um sich in ihr Bett zu setzen.
Sie würdigte Liz kaum eines Blickes und wandte sich dann an die Schwester, die sie hereingebracht hatte. "Ich möchte ein Einzelzimmer. Oder zumindest eine etwas reifere Nachbarin. Die da ist ja noch grün hinter den Ohren. Ich bin krank und brauche Ruhe, und dann dreht dieses junge Gemüse immer Musik und Fernsehen so laut!", beschwerte sie sich sofort. "Wie soll ich mich da erholen?"
Sie würdigte Liz kaum eines Blickes und wandte sich dann an die Schwester, die sie hereingebracht hatte. "Ich möchte ein Einzelzimmer. Oder zumindest eine etwas reifere Nachbarin. Die da ist ja noch grün hinter den Ohren. Ich bin krank und brauche Ruhe, und dann dreht dieses junge Gemüse immer Musik und Fernsehen so laut!", beschwerte sie sich sofort. "Wie soll ich mich da erholen?"
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Liz zog die Augenbrauen nach oben und lehnte sich in ihrem Bett zurück:"Erstaunlich, wie gut Sie mich kennen!"
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"Ich fürchte, Sie beide müssen sich zumindest fürs Erste miteinander vertragen. Mrs. Jeffrey, ich bin sicher, dass Liz Sie nicht stören wird. Sie ist krank, genau wie sie und ihr ist daher sicherlich auch nicht nach Party zumute."
Die alte Dame schien gar nicht zugehört zu haben. "Jaja, ich kenne das schon. Unsereins geht ein Leben lang schuften und dann kommen diese Schmarotzer und tun so, als ob sie krank wären, weil sie nicht arbeiten wollen."
"Okay, das reicht jetzt. Es ist schon spät, also schlage ich vor, dass Sie jetzt beide versuchen, zu schlafen."
Die alte Dame schien gar nicht zugehört zu haben. "Jaja, ich kenne das schon. Unsereins geht ein Leben lang schuften und dann kommen diese Schmarotzer und tun so, als ob sie krank wären, weil sie nicht arbeiten wollen."
"Okay, das reicht jetzt. Es ist schon spät, also schlage ich vor, dass Sie jetzt beide versuchen, zu schlafen."
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Liz musste schmunzeln:"Guter Scherz!", kam es von ihr auf die Aussage der Schwester.
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"Da haben Sie es, frech ist sie auch noch. Ich muss mir das nicht bieten lassen!" Die Schwestern wechselten untereinander einen Blick, ehe sie Liz entschuldigend ansahen. "Wir kommen später nochmal und sehen nach Ihnen beiden. Und dann sollten bitte beide noch leben", meinte sie mit einem Lächeln und Augenzwinkern zu Liz, ehe sie die beiden Frauen allein ließen.
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