Liz ließ nun einfach alles rauß. Es musste auch sein. Es ging nicht mehr anders.
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Kathleen kam kurz darauf, wie ihr geheißen, mit dem Telefon zurück. Als sie Liz sah, stellte sie kurzerhand die Bremse des Bettes locker und erklärte, sie müsse noch zu einer Untersuchung.
Dann schob sie sie in den Aufenthaltsraum, setzte sich auf ihre Bettkante und nahm sie in den Arm. "Lassen Sie sich bloß nicht von der alten Fledermaus unterkriegen", sagte sie leise.
Dann schob sie sie in den Aufenthaltsraum, setzte sich auf ihre Bettkante und nahm sie in den Arm. "Lassen Sie sich bloß nicht von der alten Fledermaus unterkriegen", sagte sie leise.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wenn es nur die wäre, würde es mir ja gar nicht so viel ausmachen!", gab sie leise zurück und wischte sich über die Augen.
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"Ich weiß. Aber jetzt sind Sie nicht mehr alleine. Das ist viel wert", flüsterte sie und hielt sie weiter fest, da sie sie nicht weggestoßen hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Mhh!", machte sie nur und ließ sich dann gegen die Schwester sinken, da sie immer schlechter Luft bekam.
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Kathleen streichelte ihr über den Rücken. "Hältst du die halbe Stunde bis zum Test noch ohne Sauerstoff durch?", fragte sie. Sie konnte sich das Du einfach nicht länger verkneifen. Liz war genauso alt wie sie selbst; gerade deshalb ging ihr Schicksal ihr wohl besonderd nahe.
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Liz musterte die Schwester. Ob sie zum "Du" gewechselt hatte, weil sie Schwäche zeigte?
Doch sie wollte sich darüber jetzt keine weiteren Gedanken machen. Sie hatte dazu weder Lust noch Kraft. So nickte sie einfach nur und legte sich wieder zurück in ihr Bett.
Doch sie wollte sich darüber jetzt keine weiteren Gedanken machen. Sie hatte dazu weder Lust noch Kraft. So nickte sie einfach nur und legte sich wieder zurück in ihr Bett.
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"Ist es okay, wenn ich Du sage? Gilt anders herum natürlich genauso", bot sie an und schob ihr ihr Kissen bequem unter den Kopf.
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Sie zog die Schultern nach oben:"Mir egal. Man hat mir sowieso an der Kliniktür meinen Nachnamen aberkannt!", meinte sie dann grinsend.
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"Mir käme es ehrlich gesagt etwas seltsam vor, Ms. Clark zu sagen", grinste sie und sah sie dann an. "Willst du ein bisschen hier bleiben?"
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"Nein, danke. Da kann ich ja gleich in der Eingangshalle schlafen!", gab sie zurück und musterte die Personen, die an dem Bett vorbei gingen.
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Sie nickte und schob sie in das Zimmer zurück.
Sofort kam die Beschwerde über den Radau, den das Bett machte. "Mrs. Jeffrey, Liz ist hier auch Patientin und krank. Aber im Gegensatz zu Ihnen darf sie nicht aufstehen. Wenn Sie das hier alles also so unerträglich finden, dürfen Sie auch gern unserer Cafeteria oder dem Park einen Besuch abstatten", kam es betont ruhig von Kathleen. Die Angesprochene suchte kurz nach Worten und machte dabei den Mund auf und zu wie ein Karpfen.
Sofort kam die Beschwerde über den Radau, den das Bett machte. "Mrs. Jeffrey, Liz ist hier auch Patientin und krank. Aber im Gegensatz zu Ihnen darf sie nicht aufstehen. Wenn Sie das hier alles also so unerträglich finden, dürfen Sie auch gern unserer Cafeteria oder dem Park einen Besuch abstatten", kam es betont ruhig von Kathleen. Die Angesprochene suchte kurz nach Worten und machte dabei den Mund auf und zu wie ein Karpfen.
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