Sie nickte:"Meinst du, sie wird es machen lassen?"
Die beiden waren bei der Zwischentür angekommen.
Liz erzählte ihm, dass sie der OP zugestimmt hatte und sie nun bereits am nächsten Morgen angesetzt war. Zudem schilderte sie ihm die Gründe, warum sie nicht zu ihm kommen konnte.
Die beiden waren bei der Zwischentür angekommen.
Liz erzählte ihm, dass sie der OP zugestimmt hatte und sie nun bereits am nächsten Morgen angesetzt war. Zudem schilderte sie ihm die Gründe, warum sie nicht zu ihm kommen konnte.
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Er zuckte mit den Schultern. "Der Gedanke, die Knochen nochmal gebrochen zu bekommen, schien ihr mehr Angst zu machen."
"Hey, beruhige dich. Dann sehen wir uns übermorgen, oder später. Alles wird gut, Liz. Soll ich House anrufen? Oder willst du keinen bei dir haben?", fragte er sie dann noch.
"Hey, beruhige dich. Dann sehen wir uns übermorgen, oder später. Alles wird gut, Liz. Soll ich House anrufen? Oder willst du keinen bei dir haben?", fragte er sie dann noch.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Schließlich saßen sie alle am Tisch und aßen.
"Das sagst du so einfach!", kam es von Liz, ehe sie kurz überlegte:"Meinst du, House würde wirklich kommen?"
"Das sagst du so einfach!", kam es von Liz, ehe sie kurz überlegte:"Meinst du, House würde wirklich kommen?"
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"Er würde es nicht einfach so dahersagen", gab er zurück. "Versuch bitte trotz allem irgendwie, dich zu entspannen und auszuruhen. Du musst ausgeschlafen sein, wenn es morgen an die OP geht...und deiner Lunge geht es nicht wirklich gut, wenn du jetzt wieder liegen bleiben sollst."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte:"Schon klar!"
Sie überlegte kurz, ob sie noch etwas sagen sollte. Entschied sich dann jedoch dagegen, schließlich war für ihn alles gar nicht so schlimm und er würde ihr nur wieder sagen, sie sollte ruhig bleiben:"Ist gut, dann also bis Morgen!"
Sie überlegte kurz, ob sie noch etwas sagen sollte. Entschied sich dann jedoch dagegen, schließlich war für ihn alles gar nicht so schlimm und er würde ihr nur wieder sagen, sie sollte ruhig bleiben:"Ist gut, dann also bis Morgen!"
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"Was ist denn nun mit House?", wollte er wissen. "Du solltest ihn anrufen, wenn dir danach ist. Bis morgen. Ich liebe dich, mein Schatz."
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"Ja, sag ihm bitte Bescheid!", gab sie zurück:"Bis dann! Ich liebe dich!"
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"Okay. Und auch wenn ich nicht dabei sein kann... in Gedanken bin ich es jede Sekunde", versprach er.
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Liz nickte:"In Ordnung! Danke!"
Damit legte sie auf und gab der Schwester dankend das Telefon zurück.
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"Kein Problem." Sie maß beiden Patientinnen noch den Blutdruck und ging dann wieder ins Schwesternzimmer zurück.
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Liz war nun nicht viel weniger nervös, als vor dem Telefonat. Doch sie hoffte, House würde wirklich kommen. Er war für sie so etwas, wie eine Vaterfigur geworden. Alle hier hatten sehr viel Respekt vor ihm, er hatte ein großes Wissen und hinter seiner Fasade war er, zumindest zu den Leuten die er mochte, ganz anders.
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Jack rief bei House an, der sofort zustimmte.
Später am Nachmittag klärte die Orthopädin Liz über alles auf.
In der Nacht hatte Liz zwar wieder ein Schnarchkonzert, doch zumindest quasselte ihre Bettnachbarin davor nicht mehr am laufenden Band.
Sehr schnell war es wieder Morgen und Liz wurde von Kathleen zum OP-Bereich gebracht.
Später am Nachmittag klärte die Orthopädin Liz über alles auf.
In der Nacht hatte Liz zwar wieder ein Schnarchkonzert, doch zumindest quasselte ihre Bettnachbarin davor nicht mehr am laufenden Band.
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