Liz schüttelte ihren Kopf:"Eigentlich nicht wirklich. Aber verrate es bitte nicht meiner Ärztin. Ihr größter Wunsch ist, mein Innerstes zuerforschen."
Sie drehte sich leicht:"Wie geht es jetzt weiter mit mir, House?"
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House musste schmunzeln. "Ich schweige wie ein Grab", versprach er.
Auf ihre Frage hin wusste er nicht so recht, was er antworten sollte. Es war schließlich auch schwer zu sagen, da die Verläufe so unterschiedlich waren.
"Du musst vermutlich erstmal 24 Stunden liegen bleiben, bis dein Kreislauf etwas stabiler ist, danach noch abhängig von deinem Herzen vielleicht noch länger Bettruhe", meinte er und zuckte mit den Schultern. "In ein paar Tagen bekommst du Krankengymnastik und kannst nach Hause, sobald du den Sauerstoff nicht mehr brauchst."
Auf ihre Frage hin wusste er nicht so recht, was er antworten sollte. Es war schließlich auch schwer zu sagen, da die Verläufe so unterschiedlich waren.
"Du musst vermutlich erstmal 24 Stunden liegen bleiben, bis dein Kreislauf etwas stabiler ist, danach noch abhängig von deinem Herzen vielleicht noch länger Bettruhe", meinte er und zuckte mit den Schultern. "In ein paar Tagen bekommst du Krankengymnastik und kannst nach Hause, sobald du den Sauerstoff nicht mehr brauchst."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie verzog das Gesicht:"Dann kann ich also die nächsten Tage auch nicht zu Jack!"
Liz überlegte kurz:"Sie entlassen mich, weil ich wieder alleine leben kann?"
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"Warte erstmal ab." Auf ihre nächste Frage hin sah er sie an. "Ist dieses Thema immer noch nicht abgeschlossen?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Welches!?", erkundigte sie sich verwirrt bei ihm und merkte, wie die Schmerzen in ihrem Arm wenigstens weniger wurden.
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"Diese alleine-wohnen-Thema", gab er zurück.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich kann euch nicht länger auf der Tasche liegen. Ich werde ja wohl kaum noch arbeiten können und ihr müsst euch um Jack, Isobel, Remy und die Kinder kümmern!", gab sie zurück.
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"Wenn du allein wohnst, dann musst du dir auch was kochen und den Tag irgendwie verbringen. Wenn du dich so nutzlos fühlst, dann koch eben für ein paar Leute mehr.
Im Moment könntest du noch allein leben, wieso also nicht bei uns wohnen und falls doch mal etwas sein sollte, ist jemand da?", gab er zu bedenken und streichelte ihr über den Arm. "Wir finden dich nicht wieder, damit du von vorne anfängst. Denk dran, was du Jack versprochen hast!"
Im Moment könntest du noch allein leben, wieso also nicht bei uns wohnen und falls doch mal etwas sein sollte, ist jemand da?", gab er zu bedenken und streichelte ihr über den Arm. "Wir finden dich nicht wieder, damit du von vorne anfängst. Denk dran, was du Jack versprochen hast!"
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Liz nickte:"Du solltest Jack bescheid sagen. Er wird sich Sorgen machen!"
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"Ich komme morgen wieder", versprach er ihr. "Bis dahin ruhst du dich schön aus, einverstanden?", zwinkerte er ihr zu, während er aufstand.
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"Hört sich gut an! Grüß bitte alle ganz lieb von mir!", gab sie zurück:"Mach dir nur keinen Stress wegen Morgen...und danke, dass du heute hier warst!"
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Er nickte. "Bis dann, Liz."
Damit ging er zu Jack, dem sofort ein riesen Stein vom Herzen fiel, nachdem House berichtet hatte.
Schließlich fuhr dieser wieder nach Hause. Auch wenn Isobel und er noch immer einsilbig miteinander umgingen, wuchs das schlechte Gewissen darüber, sie allein gelassen zu haben, immer mehr.
Damit ging er zu Jack, dem sofort ein riesen Stein vom Herzen fiel, nachdem House berichtet hatte.
Schließlich fuhr dieser wieder nach Hause. Auch wenn Isobel und er noch immer einsilbig miteinander umgingen, wuchs das schlechte Gewissen darüber, sie allein gelassen zu haben, immer mehr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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