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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kathleen erkundigte sich nicht erneut nach Anna, Lisa und Robert und nickte so nur kurz. "Willst du heute selbst hinfahren?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Die paar Meter schaffe ich von hier aus auch zu Fuß!", kam es von ihr:"Schließlich steht mein Motorrad noch dort!"
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"Wie du willst", nickte sie und räumte nach dem Essen den Tisch wieder ab. "Dann werd ich dich jetzt mal verlassen und noch ein paar Einkäufe erledigen. Wir sehen uns die Tage, denke ich?!"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Auf jeden Fall!"
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"Gut, mach keinen Unsinn, ich ruf dich an", kam es lieb von ihr, ehe sie ihr einen Kuss auf die Stirn gab und dann zur Tür ging. "Bis dann, hab dich lieb!", rief sie und verließ die Wohnung.
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"Ich dich auch, Schwesterchen!", rief sie zurück und leerte ihre Tasse.
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Kathleen stieg in ihr Auto und steuerte dann einige Geschäfte an.
House nahm gerade die weinende Leonie aus ihrem Bettchen und gab sie Isobel, damit er ihr ein Fläschchen zurecht machen konnte.
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Amy beschloss sich gleich auf den Weg in die Arbeit zu machen. Dann konnte sie danach duschen und gleich zu Chase und den Kindern.
Sanft küsste Isobel das Mädchen auf die Stirn.
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Leonie weinte trotz allem weiter; ihr Hunger war einfach zu groß.
"Bin ja schon da", kam es lächelnd von House, ehe er Isobel das warme Fläschchen reichte.
Jack saß zu dieser Zeit am Tisch in seinem und Liz' Zimmer und blätterte durch ein Bastelheft von Anna, während Liz sich etwas hingelegt hatte.
"Bin ja schon da", kam es lächelnd von House, ehe er Isobel das warme Fläschchen reichte.
Jack saß zu dieser Zeit am Tisch in seinem und Liz' Zimmer und blätterte durch ein Bastelheft von Anna, während Liz sich etwas hingelegt hatte.
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Kurz darauf war Amy ganz vertieft in ihre Arbeit.
Isobel gab ihr die Flasche und stellte sich wie so oft vor, wie es sein musste, das Mädchen zu stillen.
Liz war bald eingeschlafen.
Isobel gab ihr die Flasche und stellte sich wie so oft vor, wie es sein musste, das Mädchen zu stillen.
Liz war bald eingeschlafen.
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Leonie zog sofort gierig an dem Sauger und ließ ihre Mama dabei nicht aus den Augen.
"Hey, sieh mal wie niedlich dieser...", fing Jack an und hielt die Zeitung hoch, ehe er sah, dass Liz eingeschlafen war. Leise kam er ans Bett und deckte sie liebevoll weiter zu. Dass sie in den letzten Tagen häufig sehr erschöpft gewesen war, bereitete ihm Sorgen.
"Hey, sieh mal wie niedlich dieser...", fing Jack an und hielt die Zeitung hoch, ehe er sah, dass Liz eingeschlafen war. Leise kam er ans Bett und deckte sie liebevoll weiter zu. Dass sie in den letzten Tagen häufig sehr erschöpft gewesen war, bereitete ihm Sorgen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Amy brauchte wirklich nicht allzu lange, bis das Werkstück fertig war. Als sie die Feinheiten erledigt hatte, betrachtete sie das Regal und nickte zufrieden. Sie säuberte die Werkzeuge und räumte sie zurück.
Anschließend schloss sie die Werkstatt ab und ließ ihr Motorrad an. Zuhause duschte sie kurz und machte sich dann auf den Weg. Auf der Fahrt merkte sie, dass sie erneut sehr erschöpft war. Umso besser war es, dass der Arbeitstag heute nicht lang gewesen war. Vor dem Haus angekommen, stellte sie das Motorrad ab, nahm ihren Helm ab und öffnete ihr Haar.
Anschließend schloss sie die Werkstatt ab und ließ ihr Motorrad an. Zuhause duschte sie kurz und machte sich dann auf den Weg. Auf der Fahrt merkte sie, dass sie erneut sehr erschöpft war. Umso besser war es, dass der Arbeitstag heute nicht lang gewesen war. Vor dem Haus angekommen, stellte sie das Motorrad ab, nahm ihren Helm ab und öffnete ihr Haar.