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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Jack hatte nicht mehr geschlafen und folgte so gleich Anna mit in die Küche, wo er alle begrüßte. Schließlich huschte auch sein Blick kurz zu Amys Mütze.
"Ich weiß gar nicht, was wir ohne dich machen sollten, Liz", kam es dann von Chase, als alle am Tisch saßen. "Wir würden regelmäßig verhungern."
"Ich weiß gar nicht, was wir ohne dich machen sollten, Liz", kam es dann von Chase, als alle am Tisch saßen. "Wir würden regelmäßig verhungern."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das könnten wir aber nur einmal!", gab Anna zurück.
Alle begannen nun mit dem Essen.
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Der Spruch von Anna ließ Jack immer noch schmunzeln, als er sich bereits die erste Gabel voll Essen in den Mund schob.
Als sie schließlich fertig waren, sah Chase in die Runde. "Und nun?"
Als sie schließlich fertig waren, sah Chase in die Runde. "Und nun?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie wäre es mit einem Bad?", schlug Liz den Mädchen vor. Beide waren natürlich sofort ganz begeistert und so hatte Liz ihr Ziel erreicht. Die beiden sollten nach diesem Tag noch etwas schönes erleben können.
Amy sah zu Robert:"Willst du den dazu nichts sagen, Herr Oberspießer? Man darf doch erst eine halbe Stunde nach dem Essen wieder ins Wasser!"
Lachend liefen die Mädchen, gefolgt von Liz ins Bad.
"Wie geht es eigentlich mit meinem Fuß weiter?", wollte Amy wissen, als sie mit Jack alleine waren.
Amy sah zu Robert:"Willst du den dazu nichts sagen, Herr Oberspießer? Man darf doch erst eine halbe Stunde nach dem Essen wieder ins Wasser!"
Lachend liefen die Mädchen, gefolgt von Liz ins Bad.
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"Ich denke, die Wanne ist noch nicht als tiefes Gewässer einzuordnen", zwinkerte er den Mädchen zu, bevor sie davoneilten.
"Naja, planmäßig trägst du den Schuh noch eine Woche und fängst dann mit den Bewegungsübungen an", meinte er langsam. "Wie das dann allerdings in der Praxis aussehen wird, hängt wohl von deinem Allgemeinzustand ab. Du kannst von Glück reden, dass du erst jetzt mit der Chemo anfangen musst... Anderenfalls hätte mir das Knochenwachstum Sorgen bereitet", gab er zu und Jack sah zu Amy auf.
"Jetzt doch Chemo?" Schließlich wusste er nur von Amys Anfall und hatte danach keinen Kontakt mehr gehabt.
"Naja, planmäßig trägst du den Schuh noch eine Woche und fängst dann mit den Bewegungsübungen an", meinte er langsam. "Wie das dann allerdings in der Praxis aussehen wird, hängt wohl von deinem Allgemeinzustand ab. Du kannst von Glück reden, dass du erst jetzt mit der Chemo anfangen musst... Anderenfalls hätte mir das Knochenwachstum Sorgen bereitet", gab er zu und Jack sah zu Amy auf.
"Jetzt doch Chemo?" Schließlich wusste er nur von Amys Anfall und hatte danach keinen Kontakt mehr gehabt.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Noch eine Woche?", kam es empört von Amy:"Dann bekomme ich aber doch schon die Chemo. Dann geht es mir ja wieder so beschissen!"
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"Selbst wenn es heute wäre, so schnell könntest du trotzdem nicht wieder laufen", gab er zu bedenken. "Ich hoffe nicht, dass es dich so schlimm trifft."
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Sie nickte genervt:"Bisher lief ja auch alles so blendend!"
"Macht den eine Woche wirklich so einen großen Unterschied? Wenn du mir das Ding runter machst und ich fleißig übe, würde es immer hin etwas schneller gehen!", kam es von ihr.
"Macht den eine Woche wirklich so einen großen Unterschied? Wenn du mir das Ding runter machst und ich fleißig übe, würde es immer hin etwas schneller gehen!", kam es von ihr.
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"Ich bin nicht dein Arzt und kann das nicht entscheiden. Es hat seinen Grund, den Zeitraum einzuhalten", meinte er ehrlich.
"Du hast doch auch nichts von einem kaputten Fuß, wenn es dir wieder besser geht", gab Jack dann zu bedenken.
"Du hast doch auch nichts von einem kaputten Fuß, wenn es dir wieder besser geht", gab Jack dann zu bedenken.
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Amy nickte:"Wenn."
Sie stand auf:"Wenn es mir nicht mehr besser gehen sollte, sind das die letzten fünf Tage, in denen ich richtig leben kann. Was bringt mir dieses Wissen, wenn ich dann auch nur wieder rumliegen muss?"
Sie stand auf:"Wenn es mir nicht mehr besser gehen sollte, sind das die letzten fünf Tage, in denen ich richtig leben kann. Was bringt mir dieses Wissen, wenn ich dann auch nur wieder rumliegen muss?"
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Chase seufzte. "Ich nehm den Schuh ab, zum Üben, und dann mach ich ihn wieder ran", meinte er schließlich nachgiebig und stand ebenfalls auf.
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Amy nickte, versuchte sich etwas zu beruihen und nahm wieder Platz. Schließlich erzählte sie Jack was an diesem Tag im Krankenhaus pass