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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Am nächsten Morgen schlüpfte Chase früh aus dem Bett, da er nicht mehr schlafen konnte.
So bereitete er das Frühstück vor, damit Liz mal ein bisschen länger liegen bleiben konnte.
So bereitete er das Frühstück vor, damit Liz mal ein bisschen länger liegen bleiben konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kurz darauf wurde Liz wach und stand leise und vorsichtig auf. Als sie im Flur war, hörte sie jemanden in der Küche und ging deshalb zunächst ins Bad.
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Jack wurde wach, als Liz die Tür wieder schloss und legte seine Hand auf die warme Stelle im Bett, wo sie gerade noch gelegen hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Wenig später kam Anna zu Chase in die Küche und begrüßte ihren Vater. Danach half sie ihm mit dem Frühstück.
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Chase gab Anna einen Kuss auf die Wange und stellte dann gemeinsam mit ihr die restlichen Sachen auf den Tisch.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Erneut verbrachten sie alle gemeinsam den Tag. Nach einem langen Frühstück, machte sich Liz an den Haushalt. Jack half ihr dabei. Chase und Amy spielten mit den Kindern Ball. Amy merkte dabei deutlich, dass sie immer noch sehr müde und erschöpft war. Zwar hatten die Schmerzen wieder nachgelassen, doch sie waren immer noch da.
So entschied sich Amy nach einer Weile, ein Nickerchen zu machen. Auch Liz ruhte sich nach der Hausarbeit aus, ehe sie sich gemeinsam mit Jack und den Kindern ans Kochen machte.
Den Nachmittag verbrachten sie mit Brettspielen und Lesen. Zudem besuchten Isobel, House und ihre Tochter die Nachbarfamilie und blieben auf Drängen von Liz zum Abendessen.
Auch, wenn sie sich zu keiner Zeit etwas anmerken ließ und sie auch immer versuchte, sich abzulenken, dachte Amy viel an die nun anstehende Chemotherapie.
Schließlich war es soweit und der Wecker läutete, für Amy viel zu früh.
So entschied sich Amy nach einer Weile, ein Nickerchen zu machen. Auch Liz ruhte sich nach der Hausarbeit aus, ehe sie sich gemeinsam mit Jack und den Kindern ans Kochen machte.
Den Nachmittag verbrachten sie mit Brettspielen und Lesen. Zudem besuchten Isobel, House und ihre Tochter die Nachbarfamilie und blieben auf Drängen von Liz zum Abendessen.
Auch, wenn sie sich zu keiner Zeit etwas anmerken ließ und sie auch immer versuchte, sich abzulenken, dachte Amy viel an die nun anstehende Chemotherapie.
Schließlich war es soweit und der Wecker läutete, für Amy viel zu früh.
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Da Amy es nicht gewollte hatte, hatte Chase sich nicht frei genommen, sondern war ein paar Stunden zuvor zur Frühschicht gegangen.
House sollte derjenige sein, der Amy zum Krankenhaus fuhr.
Liz und Jack hatten bereits die Mädchen zur Schule gebracht und den Frühstückstisch gedeckt.
Jetzt machte Jack sich auf den Weg, um leise an die Schlafzimmertür anzuklopfen.
House sollte derjenige sein, der Amy zum Krankenhaus fuhr.
Liz und Jack hatten bereits die Mädchen zur Schule gebracht und den Frühstückstisch gedeckt.
Jetzt machte Jack sich auf den Weg, um leise an die Schlafzimmertür anzuklopfen.
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Amy, die den Wecker erfolgreich ignoriert hatte, verdrehte bei dem Klopfen die Augen:"JA!?"
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"Ich bin's", kam es von Jack. "Ich hatte Angst, dass du verschläfst und soll dir von Liz sagen, dass sie dir beim Fertigmachen helfen kann, wenn du möchtest", rief er durch die geschlossene Tür.
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"Nein, danke!", gab sie nur zurück und zog sich die Decke über den Kopf.
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"Aber du weißt, dass ihr in 45 Minuten los müsst?!", fragte er vorsichtshalber nach.
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"Nein, ich dachte Morgen Nachmittag!", rief sie zurück und warf die Decke zur Seite. Genervt griff sie schließlich nach ihren Krücken und stand auf. Wenig später lief sie an Jack vorbei:"Herzlichen Dank!"
In der Küche kippte sie schnell eine Tasse Kaffe herunter und grüßte Liz, ehe sie sich auf den Weg ins Bad machte.
In der Küche kippte sie schnell eine Tasse Kaffe herunter und grüßte Liz, ehe sie sich auf den Weg ins Bad machte.