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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ein spontaner Kuss. Du hast gesagt, dass du spontan bist. Also... wollen wir?", fragte sie und nickte zum Ausgang.
"Keine Sorge, ich habe uns nicht in den Ruin getrieben. Die Summe, die er haben will, ist lächerlich. Ich wollte ihm viel mehr geben", erklärte er.
"Keine Sorge, ich habe uns nicht in den Ruin getrieben. Die Summe, die er haben will, ist lächerlich. Ich wollte ihm viel mehr geben", erklärte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber, was bedeutet das?", wollte er wissen.
"Warum tut er das?", wollte Amy wissen.
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"Hat man dir das nicht beigebracht?", fragte sie leise und sah von ihm ab.
Chase zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es doch auch nicht. Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, aus dem er im Krankenhaus und Kathleens Gästezimmer wohnt, obwohl er das Haus hat."
Chase zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es doch auch nicht. Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, aus dem er im Krankenhaus und Kathleens Gästezimmer wohnt, obwohl er das Haus hat."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan schwieg nun eine Weile.
"Ich kann das nicht!", hauchte er nach einer Weile fast.
"Er ist verrückt!?", kam es von Amy.
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"Ich kann warten, bis du es kannst. Ich hab schon lange gewartet, da kommt es auf ein paar Monate mehr oder weniger auch nicht an", gab sie ebenso leise zurück.
"Das will ich doch nicht hoffen, schließlich will er an dir herum operieren", meinte er lachend, ehe er wieder ernst wurde. "Wir kennen seine Gründe nicht und sollten einfach froh sein, dass es so ist."
"Das will ich doch nicht hoffen, schließlich will er an dir herum operieren", meinte er lachend, ehe er wieder ernst wurde. "Wir kennen seine Gründe nicht und sollten einfach froh sein, dass es so ist."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber warum?", erkundigte er sich ohne seine Stimme zu heben:"Wir das nun zwischen uns stehen?"
Amy nickte:"Wir sollten das testen lassen."
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"Von meiner Seite nicht", kam es von ihr, ehe sie ihn ansah. "Wenn du kein Problem daraus machst. Aber ich dachte, du solltest wissen, dass ich mich in dich verliebt habe."
Chase musste erneut lachen und küsste sie dann zärtlich.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er schüttelte seinen Kopf:"Aber das solltest du nicht! Sie dir doch mal meine Familie an..."
"Und, wann beziehen wir das Schloss?", wollte Amy wissen.
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"Du glaubst doch nicht wirklich, dass das an dir liegt!", meinte sie und berührte ihn kurz am Arm. "Du fühlst dich schuldig, das ist auch völlig normal. Aber du musst dein Leben weiterleben. Es wird immer ein Teil von dir sein, aber es ist nicht die Gegenwart."
"Ich habe die nächsten Tage Urlaub, also werde ich wohl so viel wie möglich zusammenpacken, solange ich die Zeit dazu habe", meinte er.
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"Ich fühle mich nicht schuldig, ich bin es. Ich konnte ihnen allen nicht helfen. Ich bin Arzt...", er machte eine übertriebene Geste:"...ich bin ein Star, ich verbessere Leben, gebe Lebensqualität zurück, ich rette Menschenleben. Doch das alles bringt nichts. Ich konnte kein einziges Mitglied meiner Familie retten."
Amy nickte:"Und, ich kann dir kein Bisschen helfen!"
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"Sind sie nicht gleich gestorben?", fragte sie ihn leise.
"Du hilfst mir am meisten, wenn du intensiv deine Therapien machst", kam es ehrlich von ihm.
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"Lassen wir das jetzt.", kam es von ihm:"Wir wollten gehen!"
Amy nickte.
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