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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Schließlich gingen auch Amy und Chase zu Bett.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan legte sich schließlich ebenfalls hin und schlief schon bald ein.
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In den nächsten beiden Wochen, in denen Chase Urlaub hatte, tat er so viel wie möglich, um den Umzug voranzubringen.
Ryan, Kathleen, House und auch die Kinder halfen immer, wenn sie Zeit hatten, tatkräftig mit.
So waren sie bereits nach einer Woche in der kleinen Wohnung in das Haus umgezogen und lebten derzeit aus all den Kisten, von denen es bisher jedoch höchstens ein Drittel in die neue Heimat geschafft hatte.
Jack und Liz hatten die kleine Einliegerwohnung ebenfalls bereits bezogen, auch wenn der Unzug für Liz eine enorme Strapaze gewesen war.
Amy wurde täglich abgeholt und zu ihrer Reha ins Krankenhaus gebracht. Da sie ein paar Tage zuvor den Gips an ihrem Arm losgeworden war, fiel nun auch die Handhabung der Gehhilfen um einiges leichter.
Kathleen konnte Ryan hin und wieder dazu überreden, bei ihr zu übernachten, während er an anderen Tagen im Krankenhaus blieb.
Ryan, Kathleen, House und auch die Kinder halfen immer, wenn sie Zeit hatten, tatkräftig mit.
So waren sie bereits nach einer Woche in der kleinen Wohnung in das Haus umgezogen und lebten derzeit aus all den Kisten, von denen es bisher jedoch höchstens ein Drittel in die neue Heimat geschafft hatte.
Jack und Liz hatten die kleine Einliegerwohnung ebenfalls bereits bezogen, auch wenn der Unzug für Liz eine enorme Strapaze gewesen war.
Amy wurde täglich abgeholt und zu ihrer Reha ins Krankenhaus gebracht. Da sie ein paar Tage zuvor den Gips an ihrem Arm losgeworden war, fiel nun auch die Handhabung der Gehhilfen um einiges leichter.
Kathleen konnte Ryan hin und wieder dazu überreden, bei ihr zu übernachten, während er an anderen Tagen im Krankenhaus blieb.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Die Kinder kamen nach Hause und klopfte wie immer zunächst bei Liz und Jack an.
Ryan konnte sich heute schon den ganzen Tag nicht auf die Unterlagen konzentrieren, zur Mittagszeit hatte er das Krankenhaus verlassen und war danach zurück gekehrt. Zudem hatte er an diesem Tag schon so viel wie seit Wochen nicht mehr geraucht.
Ryan konnte sich heute schon den ganzen Tag nicht auf die Unterlagen konzentrieren, zur Mittagszeit hatte er das Krankenhaus verlassen und war danach zurück gekehrt. Zudem hatte er an diesem Tag schon so viel wie seit Wochen nicht mehr geraucht.
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Jack machte den beiden die Tür auf und begrüßte sie. "Wie war es heute?", wollte er dann wissen.
Chase hatte seinen letzten Urlaubstag und räumte gerade das Wohnzimmer noch etwas auf, bevor Amy heim kommen würde.
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Lisa kletterte auf seinen Schoß:"Ganz in Ordnung. Stell dir vor...."
Schließlich begann sie ihrer ausführlichen Schilderungen.
Ryan schloss schließlich wieder ab und ging erneut auf den Balkon.
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Jack manövrierte in der Zwischenzeit seinen Rollstuhl mit ihr auf dem Schoß zu Liz, damit sie nicht so lange allein war.
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"Ist sie munter?", wollte Anna vor der Tür angekommen wissen. Sie hatte Angst, dass ihre Schwester sie sonst aufwecken würde.
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Jack nickte. "Ja, ist sie." Er hoffte, die Anwesenheit und Ablenkung der Mädchen würden ihr etwas gut tun.
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So nickte Anna, öffnete die Tür und begrüßte Liz, während Lisa einfach weiter erzählte.
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Jack lauschte Lisa, während er Liz ansah und nach einer Weile ihre Hand nahm.
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Auch Liz hörte ihr interessiert zu und drückte kurz die Hand von Jack.