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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kathleen biss die Zähne zusammen. Sie würde ihm nicht nachrennen, wenn er schmollen musste, dann war es eben so. Sie sah nicht ein, warum sie ihm nicht auch mal die Wahrheit sagen sollte, wenn er sich doch selbst widersprach.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan machte sich auf den Weg in das Krankenhaus, wo er seine Alkoholvoräte und die anderen wenigen Sachen, die er in den letzten Tagen dort gelassen hatte, einpackte.
Danach setzte er sich in sein Auto und fuhr einfach eine Zeit lang umher. Wieso hatte er sich wieder darauf eingelassen? Nach dem Tod von Mary hätte er einfach so weiter machen und niemanden an sich heran lassen sollen. Wie konnte er Ratschläge zum Umgang mit anderen Menschen machen? Gerade er. Das war lächerlich.
Danach setzte er sich in sein Auto und fuhr einfach eine Zeit lang umher. Wieso hatte er sich wieder darauf eingelassen? Nach dem Tod von Mary hätte er einfach so weiter machen und niemanden an sich heran lassen sollen. Wie konnte er Ratschläge zum Umgang mit anderen Menschen machen? Gerade er. Das war lächerlich.
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Kathleen nahm sich eine Schüssel von der Suppe und setzte sich damit aufs Sofa. Für wen hielt er sie, dass er dachte, sie würde seine Suppe in den Müll werfen, nur weil sie eine kleine Meinungsverschiedenheit hatten?

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer Weile hielt Ryan an und lehnte sich zurück. Er dachte an den Tag zurück. Erneut hatte er wohl alles falsch gemacht, er hatte einfach kein Talent für soetwas. Ein Bild drängte sich, den Tag zusammenfassend in seinen Geist. Seine Frau und seine Kinder auf dem Sofa vor dem Fernseher. Alle unter einer Decke, mit roten Nasen und mit einer Schüßel dampfender Suppe in der Hand. Seine Kinder hatten sie immer "Hatschisuppe" genannt, weil es sie immer gab, wenn sie krank waren. Regelmäßig erzählten sie ihren Freunden, dass sie wegen der Suppe immer ganz schnell wieder gesund wurden.
Ryan atmete tief durch und nahm einen Schluck.
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Kathleen holte sich bald eine weitere Schüssel voll Suppe und schlief dann tief und fest ein.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan dachte an Kathleen und das Geständnis, sie hätte sich in ihn verliebt. Diese Aussage hätte ihm eine Warnung sein müssen. Ab da hätte er sich zurück ziehen müssen. Er fragte sich, bei einem weiteren Schluck, wie sie ihn dazu gebracht hatte, dies nicht zu tun.
Der heutige Nachmittag hatte ihm gezeigt, dass er damit nicht mehr leben konnte. Er hatte für so etwas einfach keine Kraft mehr. Er hatte es versucht und war gescheitert. Er musste sich eingestehen, dass er den Menschen, die ihm etwas bedeuteten einfach nie und in keiner Lage ihres Lebens helfen konnte. Wie viele Beiweise dafür wollte er eigentlich noch sammeln?
Der heutige Nachmittag hatte ihm gezeigt, dass er damit nicht mehr leben konnte. Er hatte für so etwas einfach keine Kraft mehr. Er hatte es versucht und war gescheitert. Er musste sich eingestehen, dass er den Menschen, die ihm etwas bedeuteten einfach nie und in keiner Lage ihres Lebens helfen konnte. Wie viele Beiweise dafür wollte er eigentlich noch sammeln?
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Schließlich kam Chase nach Hause und setzte sich mit zu den anderen, die noch immer Karten spielten, nachdem er seinen drei Mädels einen Kuss auf die Wange gegeben hatte.

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"Gut, Robert ist da, dann habt ihr ja einen Ersatzspieler! Ich leg mich erstmal etwas hin!", kam es bald von Amy.
Im Kopf von Ryan kreisten die Gedanken, er trank und weinte inzwischen immer weiter. Irgendwann schlief er schließlich ein.
Im Kopf von Ryan kreisten die Gedanken, er trank und weinte inzwischen immer weiter. Irgendwann schlief er schließlich ein.
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"Und sofort wird man eingespannt", kam es lächelnd von Chase, der Amy noch einen Kuss auf die Lippen gab. "Kommst du zurecht?"

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Amy nickte und stand, auf ihre Krücken gestützt auf:"Klar!"
Langsam machte sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer.
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Chase sah ihr noch kurz nach, ehe er sich wieder über den Tisch beugte und wartete, dass Anna die Karten austeilte.

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Amy ließ sich auf das Sofa fallen und sah sich ein Footballspiel an.
