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House nickte und die beiden machten sich an die Arbeit.
Nach einer Weile sah er Isobel zögerlich an. "Wie willst du es mit dem Rollstuhl machen? Ich meine... soll ich aufmachen und du bringst es ihr dann vorsichtig vom Sofa aus bei, oder willst du sie gleich damit überfahren?" Es dauerte einen Moment, ehe er über die Zweideutigkeit, die er versehentlich gebraucht hatte, schmunzeln musste.
Nach einer Weile sah er Isobel zögerlich an. "Wie willst du es mit dem Rollstuhl machen? Ich meine... soll ich aufmachen und du bringst es ihr dann vorsichtig vom Sofa aus bei, oder willst du sie gleich damit überfahren?" Es dauerte einen Moment, ehe er über die Zweideutigkeit, die er versehentlich gebraucht hatte, schmunzeln musste.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel musste lachen:"Guter Vorschlag!"
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Jetzt musste auch House richtig lachen. "Aber im Ernst...?", fragte er dann wieder ernst.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich sehe nicht ein, warum ich ihr irgendetwas vorsichtig beibringen sollte. Ich sitze nun schon so lange hier drin. Es ist, wie es ist!", antwortete sie.
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"In Ordnung. Es hätte ja nur sein können, dass du denkst, dass es dann nicht gleich völlig eskaliert", meinte er mit einem schiefen Grinsen. "Also... Wenn du es willst, mache ich ihr gern die Tür auf. Okay, das war eine Lüge. Aber ich mache ihr die Tür auf."
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Isobel schmunzelte erneut und kümmerte sich dann wieder um das Essen.
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House sah sie noch kurz schmunzelnd an und beugte sich dann ebenfalls wieder über sein Schneidbrett.
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Nach einer Weile sah Isobel nach ihrer Tochter.
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Jack schlief an diesem Tag, auch wenn er unglaubliche Angst um Liz hatte, fast durchgängig. Er konnte nach den Krampfanfällen einfach nie etwas dagegen tun.
Da Liz' Zustand stabil blieb, blieb auch Chase bei seiner Familie, wobei er jedoch sein Telefon nie außer Reichweite legte.
Kathleen war froh, dass sie an diesem Tag keinen erneuten Migräneanfall bekam und so auch die Nacht fast durchschlafen konnte.
Da Isobels Mutter sich bereits für den frühen Vormittag angekündigt hatte, gingen House und Isobel früh schlafen.
Ebenso früh klingelte nun jedoch auch ihr Wecker.
Da Liz' Zustand stabil blieb, blieb auch Chase bei seiner Familie, wobei er jedoch sein Telefon nie außer Reichweite legte.
Kathleen war froh, dass sie an diesem Tag keinen erneuten Migräneanfall bekam und so auch die Nacht fast durchschlafen konnte.
Da Isobels Mutter sich bereits für den frühen Vormittag angekündigt hatte, gingen House und Isobel früh schlafen.
Ebenso früh klingelte nun jedoch auch ihr Wecker.
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Isobel saß im Kinderzimmer an dem Bett ihrer Tochter.
Ryan hatte in dieser Nacht wirklich nur wenige Minuten geschlafen. Er wusste nicht, wie er sich Kathleen gegenüber verhalten und wann er wieder zu ihr gehen sollte.
Amy war mit größter Mühe mit den Kindern aufgestanden und hatte ihnen ihr Frühstück gemacht. Zum Glück kam dann schon bald Ava, die Chase am Vortag um Hilfe gebeten hatte, machte Lisa ihre Haare zurecht und nahm die beiden dann mit.
Nach dem dritten Kaffee sah Amy nun leise nach Jack.
Ryan hatte in dieser Nacht wirklich nur wenige Minuten geschlafen. Er wusste nicht, wie er sich Kathleen gegenüber verhalten und wann er wieder zu ihr gehen sollte.
Amy war mit größter Mühe mit den Kindern aufgestanden und hatte ihnen ihr Frühstück gemacht. Zum Glück kam dann schon bald Ava, die Chase am Vortag um Hilfe gebeten hatte, machte Lisa ihre Haare zurecht und nahm die beiden dann mit.
Nach dem dritten Kaffee sah Amy nun leise nach Jack.
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Als House den Wecker ausschaltete und Isobel nicht neben ihm lag, richtete er sich sofort auf. Er hatte gar nicht bemerkt, wie sie das Bett verlassen hatte.
Langsam und leise ging er ins Kinderzimmer, da er sie am ehesten bei ihrer Tochter vermutet, womit er richtig lag. "Morgen", kam es leise von ihm. "Kannst du nicht schlafen?"
Chase war bereits eine Weile bei der Arbeit und hatte gerade Frühstückspause, weshalb er Amy anrief.
Langsam und leise ging er ins Kinderzimmer, da er sie am ehesten bei ihrer Tochter vermutet, womit er richtig lag. "Morgen", kam es leise von ihm. "Kannst du nicht schlafen?"
Chase war bereits eine Weile bei der Arbeit und hatte gerade Frühstückspause, weshalb er Amy anrief.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Guten Morgen!", grüßte Isobel und nickte dann:"Ich glaube, ich schlafe erst wieder, wenn meine Mutter wieder weg ist!"
Amy verzog das Gesicht und entfernte sich wieder von der Tür:"Hallo!?"
Amy verzog das Gesicht und entfernte sich wieder von der Tür:"Hallo!?"