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"Schon, aber natürlich hatte sie darauf gehofft, dass sich das nach einer Transplantation ändern würde. Sie will normal leben, was ja irgendwie auch verständlich ist."
Er schwieg eine Weile und ließ sich dann für die Beantwortung ihrer Frage etwas Zeit. "Das hoffe ich doch nicht. Aber es ist natürlich nie ausgeschlossen, sie ist nach wie vor schwer krank. Ihrem Herz geht es schlechter denn je, ohne das Unterstützungssystem würde sie sterben."
"Dann könnte ich dich doch ins Fitnessstudio begleiten, oder?", fragte sie ihn.
Er schwieg eine Weile und ließ sich dann für die Beantwortung ihrer Frage etwas Zeit. "Das hoffe ich doch nicht. Aber es ist natürlich nie ausgeschlossen, sie ist nach wie vor schwer krank. Ihrem Herz geht es schlechter denn je, ohne das Unterstützungssystem würde sie sterben."
"Dann könnte ich dich doch ins Fitnessstudio begleiten, oder?", fragte sie ihn.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte:"Und wie sieht es mit einem neuen Herz aus?"
Ryan zu zuckte mit den Schultern:"Wenn du das möchtest. Aber das ist doch langweilig für dich. Wir könnten auch später etwas zusammen machen."
Ryan zu zuckte mit den Schultern:"Wenn du das möchtest. Aber das ist doch langweilig für dich. Wir könnten auch später etwas zusammen machen."
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"Amy, es wird kein neues Herz geben. Das ist der Grund, weshalb ich diese Entscheidung nicht treffen wollte. Solange das LVAD störungsfrei funktioniert, bekommt sie keins", sagte er mit fester Stimme und blickte seiner Freundin in die Augen.
"Ja, das möchte ich. Was sollen wir schon machen? Bis auf Film ansehen ist mir doch eh alles noch zu viel. Ich will sehen, was du so machst und du sollst nicht dauernd Rücksicht auf mich nehmen", meinte sie ehrlich und ging zu ihrem Kleiderschrank, um eine Jacke daraus hervor zu holen.
"Ja, das möchte ich. Was sollen wir schon machen? Bis auf Film ansehen ist mir doch eh alles noch zu viel. Ich will sehen, was du so machst und du sollst nicht dauernd Rücksicht auf mich nehmen", meinte sie ehrlich und ging zu ihrem Kleiderschrank, um eine Jacke daraus hervor zu holen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Solange es störungsfrei funktioniert? Dann gibt es irgendwann Störungen?", fragte sie nach.
"Wie du möchtest!", meinte Ryan und half ihr in ihre Jacke, ehe er eine Tasche mit Sportsachen packte.
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"Es ist eine Maschine, es kann immer zu Störungen kommen. Aber auch im Sinne von Entzündungen oder anderen Reaktion von Liz' Körper darauf", erklärte er. "Aber selbst dann wird es, wenn möglich, zunächst ausgetauscht."
Kathleen bedankte sich bei ihm und zog ihre Turnschuhe an. Nicht, dass sie irgendwie vor hatte, ebenfalls zu trainieren, aber sie wollte nicht ganz so mitleiderregend aussehen, wenn sie in einem Fitnessstudio auftauchte.
Kathleen bedankte sich bei ihm und zog ihre Turnschuhe an. Nicht, dass sie irgendwie vor hatte, ebenfalls zu trainieren, aber sie wollte nicht ganz so mitleiderregend aussehen, wenn sie in einem Fitnessstudio auftauchte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte:"Verstehe!"
Sie verabschiedeten sich von den anderen und machten sich dann auf den Weg zum Auto. Nach einer kurzen Fahrt waren sie bereits angekommen.
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"Vielleicht kannst du ja mal mit ihr reden. Auch wenn ich nicht glaube, dass sie sich irgendwie umstimmen lässt." Er sah zur Küchentür. "Jack ist so glücklich. Es würde ihn umbringen, wenn er von ihrem Plan, bei nächster Gelegenheit zu sterben, wüsste."
"Du kannst auch gern erst ein paar Runden joggen, ich warte so lange hier", bot Kathleen an und nickte zu einer Bank gegenüber der Halle.
"Du kannst auch gern erst ein paar Runden joggen, ich warte so lange hier", bot Kathleen an und nickte zu einer Bank gegenüber der Halle.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was soll ICH ihr sagen? Das alles nicht so schlimm und die Welt rosarot ist? Das es sich immer lohnt zu kämpfen? Um so etwas überzeugend rüberzubringen wäre meine Schwester wohl besser!", kam es von Amy.
Ryan schüttelte seinen Kopf:"Schon gut. Ich wärme mit drinnen etwas auf."
So gingen sie in das Studio, er meldete sich an und zog sich eine kurze Hose und ein Achselshirt an. Wie sonst nur selten konnte man nun fast alle seiner Tätowierungen sehen.
Ryan schüttelte seinen Kopf:"Schon gut. Ich wärme mit drinnen etwas auf."
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"Ihr seid beide ihre Freundinnen und solltet beide mit ihr reden... jede von euch auf ihre Weise. Ich denke vor allem muss sie jetzt merken, dass sie nicht allein damit ist und auf mich ist sie verständlicher Weise derzeit nicht so gut zu sprechen", meinte er ehrlich.
"Übertreib es bitte nicht", kam es noch sanft von Kathleen, ehe sie am Rand Platz nahm und Ryan zusah. Ihr Blick glitt über seinen Körper und das Spiel der Muskeln, dass sich unter seinen engen Sportsachen abzeichnete.
"Übertreib es bitte nicht", kam es noch sanft von Kathleen, ehe sie am Rand Platz nahm und Ryan zusah. Ihr Blick glitt über seinen Körper und das Spiel der Muskeln, dass sich unter seinen engen Sportsachen abzeichnete.
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"Warum nicht?", fragte sie, die Stirn in Falten gelegt.
Ryan war bald ganz in seinem Sport vertieft.
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"Weil sie das nicht wollte. Nicht so. Meine Entscheidung war egoistisch und das weiß ich", kam es ehrlich von ihm, ehe er einen Schluck aus Amys Kaffeetasse nahm.
Völlig in Gedanken versunken ließ Kathleen nicht einen Moment den Blick von Ryan. Er war nicht nur charakterlich ein toller Mann, er sah noch dazu auch gut aus. Sie wusste nicht, wie sie ihn sich verdient hatte.
Dennoch entgingen ihr auch die zahlreichen Narben nicht, einige fast verblasst, andere deutlicher zu sehen. Sie fragte sich, ob sie wohl je alle Geschichten dazu erfahren würde.
Völlig in Gedanken versunken ließ Kathleen nicht einen Moment den Blick von Ryan. Er war nicht nur charakterlich ein toller Mann, er sah noch dazu auch gut aus. Sie wusste nicht, wie sie ihn sich verdient hatte.
Dennoch entgingen ihr auch die zahlreichen Narben nicht, einige fast verblasst, andere deutlicher zu sehen. Sie fragte sich, ob sie wohl je alle Geschichten dazu erfahren würde.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Hat sie das so gesagt?", erkundigte sich Amy und zog ihre Tasse näher zu sich.
Ryan stand bald der Schweiß auf der Stirn. Er hatte keine Kondition mehr.
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