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Kathleen hatte sich nicht getraut, sich neben ihm zu entspannen und womöglich einzuschlafen, weshalb ihre ganze Aufmerksamkeit nun wieder ihm galt, als er wach wurde.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie lange habe ich geschlafen?", wollte er wissen.
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"Drei, vier Stunden", gab Kathleen zurück, da sie es nicht genau wusste.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und da sitzt du immer noch hier? Du solltest dich ausruhen, etwas essen und trinken!", meinte er ehrlich besorgt.
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Sie nickte. "Mache ich dann, versprochen."
Kathleen gab ihm einen kurzen Kuss. "Wie geht es dir? Hast du Schmerzen?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es ist auszuhalten!", gab er zurück und musterte sie dann:"Ava geht es doch wirklich gut!?"
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"Ja, sie sorgt sich nur um dich und das zurecht", erklärte sie und streichelte seine Hand.
Kurz darauf betrat der Chirurg das Zimmer. "Guten Tag, Grey", stellte er sich vor. "Schön, dass Sie wach sind."
Er erklärte ihm, dass Riley seine Beine operiert hatte und er ihm darüber deshalb nicht viel sagen konnte.
So führte er nur einige allgemeine Tests durch und schlug schließlich die Decke zurück. "Können Sie Ihren Fuß leicht bewegen?", bat er ihn.
Durch die OP wusste er, dass das Rückenmark nicht durchtrennt war, doch eine Verletzung war naheliegend und ließ auf reversible Schäden hoffen.
Kurz darauf betrat der Chirurg das Zimmer. "Guten Tag, Grey", stellte er sich vor. "Schön, dass Sie wach sind."
Er erklärte ihm, dass Riley seine Beine operiert hatte und er ihm darüber deshalb nicht viel sagen konnte.
So führte er nur einige allgemeine Tests durch und schlug schließlich die Decke zurück. "Können Sie Ihren Fuß leicht bewegen?", bat er ihn.
Durch die OP wusste er, dass das Rückenmark nicht durchtrennt war, doch eine Verletzung war naheliegend und ließ auf reversible Schäden hoffen.
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"Guten Tag!", grüßte Ryan ihn und hörte ihm dann aufmerksam zu.
"Den rechten ja, den linken nicht!", gab Ryan zurück. Schließlich war er selbst Arzt und hatte es bereits versucht. Er bewegte den rechten Fuß erneut leicht, was ihn bereits Schmerzen verursachte.
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"In Ordnung, wir kontrollieren das in den nächsten Tagen." Er erklärte ihm den Einschlag der Kugel und weshalb er in Sorge war, dass er Missempfindungen oder Bewegungsstörungen haben könnte.
"Ich denke, es ist auch ein Schmerzmittel fällig", meinte er dann, nachdem er ihn beobachtet hatte.
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Ryan nickte auf seine Erklärungen hin:"Verstehe!"
"Die Schmerzen sind auszuhalten! Ich will nichts stärkeres! Wann kann ich auf Normalstation?", erkundigte er sich.
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"Darüber reden wir in ein paar Tagen. Aktuell sind Sie zwar stabil, aber es kann zu Nachblutungen im Bauchraum kommen und hier werden Sie einfach besser überwacht", meinte er. "Ich schicke Dr. Riley noch zu Ihnen, sobald er Zeit hat", versprach er ihm.
Riley betrat gerade Amys Zimmer, nachdem die Schwestern ihn darüber informiert hatten, dass sie unverändert Schmerzen hatte.
"Hallo", grüßte er sie.
Riley betrat gerade Amys Zimmer, nachdem die Schwestern ihn darüber informiert hatten, dass sie unverändert Schmerzen hatte.
"Hallo", grüßte er sie.
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Ryan nickte:"Gut, vielen Dank!"
"Hallo!", grüßte Amy zurück.
"Hallo!", grüßte Amy zurück.