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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Soll ich dich allein lassen, willst du schlafen?", fragte sie somit stattdessen.
Chase nickte und auch Jack war sehr erfreut. "Da langweilt man sich hier WOCHEN zu Hause und dann kommen sie alle auf einmal wieder!"
Chase nickte und auch Jack war sehr erfreut. "Da langweilt man sich hier WOCHEN zu Hause und dann kommen sie alle auf einmal wieder!"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan schüttelte seinen Kopf:"Nein, nicht schon wieder!"
"Ich kann auch wieder gehen!", meinte Liz gespielt empört und nickte zur Tür.
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"Gut, dann anders gefragt: Was möchtest du?", fragte sie lächelnd.
"Nein, nein, nicht nötig. Immerhin warst du zuerst da", grinste Jack, lehnte sich zu Liz und küsste sie.
"Also, wie... geht es dir?", fragte Chase schließlich langsam. Er wollte immerhin wissen, wie belastbar Liz war oder eben nicht war.
"Nein, nein, nicht nötig. Immerhin warst du zuerst da", grinste Jack, lehnte sich zu Liz und küsste sie.
"Also, wie... geht es dir?", fragte Chase schließlich langsam. Er wollte immerhin wissen, wie belastbar Liz war oder eben nicht war.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich habe alles was ich brauche!", gab er zurück und sah ihr in die Augen.
"So gut, wie schon lange nicht mehr!", antwortete Liz.
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"Ja, schon, aber... willst du, dass ich bleibe, dass ich gehe, soll ich dir irgendwas erzählen...?", wollte sie wissen.
Chase nickte. "Das ist wirklich schön zu hören und freut mich sehr, nur... Was heißt das im Konkreten? Versteh mich bitte nicht falsch, es ist nur, du kannst dir sicher vorstellen, dass Amy hier keine fremden Pfleger zulassen wird und sie braucht Hilfe, zeitweise. Natürlich möchte ich dir Amy nicht aufs Auge drücken, kaum dass du zurück bist, aber falls eher du Hilfe brauchst, dann wäre es mir wichtig, das vorher zu wissen."
Chase nickte. "Das ist wirklich schön zu hören und freut mich sehr, nur... Was heißt das im Konkreten? Versteh mich bitte nicht falsch, es ist nur, du kannst dir sicher vorstellen, dass Amy hier keine fremden Pfleger zulassen wird und sie braucht Hilfe, zeitweise. Natürlich möchte ich dir Amy nicht aufs Auge drücken, kaum dass du zurück bist, aber falls eher du Hilfe brauchst, dann wäre es mir wichtig, das vorher zu wissen."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Ryan wusste nicht, ob er lächeln sollte, oder ob es eher traurig war, dass er nicht mehr flirten konnte.
"Du kannst nicht die ganze Zeit hier rumliegen. Du hast auch andere Dinge zu tun. Zudem kann man nicht immer nur erzählen und das muss man auch nicht. Mach es einfach, wie du es möchtest und wie es für dich am besten ist!", gab er ehrlich zurück.
Liz zögerte. Erkundigte sich Robert ernsthaft nur nach ihrem Befinden, um im nächsten Zuge eine Pflegekraft für Amy zu finden? Zudem fand sie die Ausführungen im Allgemeinen komisch.
"Denkst du nicht, wir helfen Amy, wie wir es immer getan haben?", erkundigte sie sich.
"Du kannst nicht die ganze Zeit hier rumliegen. Du hast auch andere Dinge zu tun. Zudem kann man nicht immer nur erzählen und das muss man auch nicht. Mach es einfach, wie du es möchtest und wie es für dich am besten ist!", gab er ehrlich zurück.
Liz zögerte. Erkundigte sich Robert ernsthaft nur nach ihrem Befinden, um im nächsten Zuge eine Pflegekraft für Amy zu finden? Zudem fand sie die Ausführungen im Allgemeinen komisch.
"Denkst du nicht, wir helfen Amy, wie wir es immer getan haben?", erkundigte sie sich.
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"Weißt du, eigentlich würde ich gern Ava und die Kinder in eine Wohnung bringen, wo sie sicher sind, wo sie sich ausruhen können. Aber sie bewegen sich nicht hier weg, was ich verstehen kann. Und in meinem Eingangsbereich ist eine riesige Blutpfütze, um die ich mich kümmern muss, also..." Sie hob verzweifelt die Schultern, da sie selbst nicht wusste, was sie anfangen sollte und ohnehin gern bei Ryan geblieben wäre.
"Das tun wir natürlich. Aber es ist nicht mehr wie bisher. Wenn sie kräftig genug bleibt, um den Rollstuhl selbst zu handeln, dann ist es in Ordnung so. Aber das können wir jetzt nicht wissen." Er schwieg eine Weile. "Ich weiß, dass das jetzt komisch klingt, aber ich habe mir schon Gedanken darüber gemacht, bevor du zu Hause warst, glaub mir. Es macht mir Sorgen, dass du dich vielleicht bei dem Versuch, ihr zu helfen, übernimmst. Denn ich kenne dich, du wärst in so einem Moment nicht vernünftig und würdest anderswo Hilfe holen", lächelte er leicht.
"Das tun wir natürlich. Aber es ist nicht mehr wie bisher. Wenn sie kräftig genug bleibt, um den Rollstuhl selbst zu handeln, dann ist es in Ordnung so. Aber das können wir jetzt nicht wissen." Er schwieg eine Weile. "Ich weiß, dass das jetzt komisch klingt, aber ich habe mir schon Gedanken darüber gemacht, bevor du zu Hause warst, glaub mir. Es macht mir Sorgen, dass du dich vielleicht bei dem Versuch, ihr zu helfen, übernimmst. Denn ich kenne dich, du wärst in so einem Moment nicht vernünftig und würdest anderswo Hilfe holen", lächelte er leicht.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Ich weiß nicht, ob sie gerade irgendwo sicherer sind als hier. Das mit deiner Wohnung tut mir leid. Lass mich das machen, wenn ich hier wieder raus komme. Decke das Blut ab oder was weiß ich. Du kannst ja ein paar Sachen in unser Haus räumen!", meinte Ryan.
Liz nickte:"Genau, wir wissen noch nicht mal, wie es Amy gehen wird und es kann sonst was passieren. Wozu jetzt also diskutieren?"
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Kathleen schwieg dazu lieber. Sie wäre schon froh, wenn er zumindest Krücken benutzen könnte, wenn er aus dem Krankenhaus kam, doch daran konnte sie momentan nicht mal glauben, selbst wenn sich die Lähmung zurückbilden würde.
"Ich mach das schon, das ist nicht das Problem. Es ist nur... was soll denn jetzt aus ihnen werden? Sie können doch nicht für immer hier campieren."
"Eigentlich habe ich nicht vor zu diskutieren", meinte Chase ehrlich und sah ihr in die Augen. "Und ich fühle mich auch sicherer, wenn ich genau weiß, wie es dir geht. Du weißt, dass mir das wichtig ist, ohne Hintergedanken", sagte er ruhig.
"Ich mach das schon, das ist nicht das Problem. Es ist nur... was soll denn jetzt aus ihnen werden? Sie können doch nicht für immer hier campieren."
"Eigentlich habe ich nicht vor zu diskutieren", meinte Chase ehrlich und sah ihr in die Augen. "Und ich fühle mich auch sicherer, wenn ich genau weiß, wie es dir geht. Du weißt, dass mir das wichtig ist, ohne Hintergedanken", sagte er ruhig.

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"Ich weiß es nicht, Kathleen und ich kann mich im Moment nicht darum kümmern. So leid es mir tut. Wie soll ich das von diesem Bett aus machen?", gab er voller Wut auf sich selbst zurück.
Liz zuckte mit den Schultern:"Gut, dann wäre dieses Thema ja jetzt erledigt!"
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"Ryan, ist ja gut", kam es beinahe flehend von ihr, während sie sanft die Hand um seinen Unterarm legte. "So war es doch gar nicht gemeint", fügte sie dann flüsternd hinzu.
Chase sah zu Jack, welcher sich an Liz wandte. "Was er meinte, ist denke ich: Wie geht es dir wirklich? Ich meine, das würde auch mich interessieren. Dass es dir viel besser als bei unserer letzten Begegnung geht, ist unschwer zu erkennen. Aber... wie geht es dir?", wiederholte er.
Chase sah zu Jack, welcher sich an Liz wandte. "Was er meinte, ist denke ich: Wie geht es dir wirklich? Ich meine, das würde auch mich interessieren. Dass es dir viel besser als bei unserer letzten Begegnung geht, ist unschwer zu erkennen. Aber... wie geht es dir?", wiederholte er.

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Ryan nickte und atmete tief durch, während er versuchte wieder ruhiger zu werden.
Liz sah von Robert zu Jack und wieder zurück. Danach ging sie zu ihrer Tasche und zog den Arztbrief raus, den sie Jack in die Hand drückte.
"Damit ihr alle Einzelheiten kennt. Ich mach mich in der Zwischenzeit ans Kochen!", gab sie zurück.
Liz sah von Robert zu Jack und wieder zurück. Danach ging sie zu ihrer Tasche und zog den Arztbrief raus, den sie Jack in die Hand drückte.
"Damit ihr alle Einzelheiten kennt. Ich mach mich in der Zwischenzeit ans Kochen!", gab sie zurück.