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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Amy!", kam es von Jack erfreut, als er zu ihnen stieß und klopfte ihr zur Begrüßung auf die Schulter.
Kathleen war gerade gegangen, um in der Cafeteria etwas zu Mittag zu essen.
Kathleen war gerade gegangen, um in der Cafeteria etwas zu Mittag zu essen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo!", grüßte Amy und musterte ihn:"Nimm dich in Acht, jetzt sind die Frauen wieder hier versammelt!"
Wenig später klopfte ein Soldat an die Tür und wurde von Ryan herein gebeten. Die beiden begrüßten sich, ehe sich der andere natürlich nach Ryans Zustand erkundigte.
"Das schlimmste ist, dass hier scheinbar niemad Morsezeichen versteht!"
Der Soldat grinste und nickte zu der Lampe:"Keine Antwort erhalten?"
Ryan schüttelte seinen Kopf und lächelte.
"Wenigstens ist es hier leichter für Ihre Familie Sie zu besuchen!", meinte der Soldat freudig.
Wenig später klopfte ein Soldat an die Tür und wurde von Ryan herein gebeten. Die beiden begrüßten sich, ehe sich der andere natürlich nach Ryans Zustand erkundigte.
"Das schlimmste ist, dass hier scheinbar niemad Morsezeichen versteht!"
Der Soldat grinste und nickte zu der Lampe:"Keine Antwort erhalten?"
Ryan schüttelte seinen Kopf und lächelte.
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"Das stört mich nicht im geringsten", lächelte er und gab Liz einen Kuss.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz erwiderte den Kuss.
"Schaust du bitte mal, wo Robert ist? Das Fleisch wird kalt!", kam es dann von Liz an Jack gerichtet.
Amy sah sofort auf:"Steak?"
"Klar!", nickte Liz:"Ich kenn dich doch!"
Amy lächelte:"Na, das kann man sagen!"
Ryan wechselte schnell das Thema und war froh, als wenig später Ava an die Tür klopfte. Wenig später stellte er sie und ihre Kinder dem Soldaten vor und sah dann zur Uhr.
"Kathleen ist bald wieder hier. Dann könnt ihr los!", meinte er, da sie gesagt hatte, sie würde nach dem Essen wieder kommen.
"Weiß noch jemand von dem Vorhaben, Sir?", erkundigte sich der Soldat.
"Natürlich nicht und hören Sie auf mit dem "Sir"!", kam es von Ryan.
"Schaust du bitte mal, wo Robert ist? Das Fleisch wird kalt!", kam es dann von Liz an Jack gerichtet.
Amy sah sofort auf:"Steak?"
"Klar!", nickte Liz:"Ich kenn dich doch!"
Amy lächelte:"Na, das kann man sagen!"
Ryan wechselte schnell das Thema und war froh, als wenig später Ava an die Tür klopfte. Wenig später stellte er sie und ihre Kinder dem Soldaten vor und sah dann zur Uhr.
"Kathleen ist bald wieder hier. Dann könnt ihr los!", meinte er, da sie gesagt hatte, sie würde nach dem Essen wieder kommen.
"Weiß noch jemand von dem Vorhaben, Sir?", erkundigte sich der Soldat.
"Natürlich nicht und hören Sie auf mit dem "Sir"!", kam es von Ryan.
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Jack machte sich auf den Weg und kam kurz darauf mit dem Arzt zurück. "Tut mir leid, ich konnte ja nicht ahnen, dass ihr schon alles fertig habt!", lächelte er und nahm dann mit Platz, nachdem er geholfen hatte, die Schüsseln und Teller zum Tisch zu tragen.
Kathleen klopfte wenig später wirklich wieder an die Tür und trat dann ein. Verwundert sah sie zwischen den vielen versammelten Menschen hin und her und fuhr dann dem kleinen Ryan gedankenverloren durchs Haar.
Kathleen klopfte wenig später wirklich wieder an die Tür und trat dann ein. Verwundert sah sie zwischen den vielen versammelten Menschen hin und her und fuhr dann dem kleinen Ryan gedankenverloren durchs Haar.
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Liz lud die Teller voll und sah dann von einem zum anderen.
Amy bemerkte davon nichts. Sie war zu sehr damit beschäftigt, das Essen zu kosten.
Ryan beobachtete Kathleen. Ihre Geste versetzte ihm einen Stich in seinem Herzen.
"Kathleen, das ist Major Martinez. Wir beide verbrachten einige Zeit zusammen verwundet in einem Lager im Krisengebiet."
"Lange genug um die wichtigsten Sätze in persisch von Ihnen zu lernen, Sir!"
"Sie sollen damit aufhören, Martinez.", gab Ryan zurück, ehe er nickte:"Was Sie mir damals auf spanisch beibrachten, wollen wir jetzt mal hier nicht ausführen!"
Der Soldat lächelte:"Ich absolvierte anschließend unter Dr. Forster meine Ausbildung zum Sanitäter. Als er das nächste Mal schwerer verwundet war, lernte er Gitarre spielen. Danach waren die Abende im Lager endlich weniger langweilig!"
"Genug von damals. Jetzt dazu, warum wir hier sind!", kam es von Ryan, der seinen Kollegen unterbrach.
"Martinez wird Ava und die Kinder in ein sicheres Haus bringen, wo sie vorerst abtauchen werden. Sie brauchen Ruhe und können nicht auf Dauer hier im Krankenhaus leben!", erklärte Ryan.
Amy bemerkte davon nichts. Sie war zu sehr damit beschäftigt, das Essen zu kosten.
Ryan beobachtete Kathleen. Ihre Geste versetzte ihm einen Stich in seinem Herzen.
"Kathleen, das ist Major Martinez. Wir beide verbrachten einige Zeit zusammen verwundet in einem Lager im Krisengebiet."
"Lange genug um die wichtigsten Sätze in persisch von Ihnen zu lernen, Sir!"
"Sie sollen damit aufhören, Martinez.", gab Ryan zurück, ehe er nickte:"Was Sie mir damals auf spanisch beibrachten, wollen wir jetzt mal hier nicht ausführen!"
Der Soldat lächelte:"Ich absolvierte anschließend unter Dr. Forster meine Ausbildung zum Sanitäter. Als er das nächste Mal schwerer verwundet war, lernte er Gitarre spielen. Danach waren die Abende im Lager endlich weniger langweilig!"
"Genug von damals. Jetzt dazu, warum wir hier sind!", kam es von Ryan, der seinen Kollegen unterbrach.
"Martinez wird Ava und die Kinder in ein sicheres Haus bringen, wo sie vorerst abtauchen werden. Sie brauchen Ruhe und können nicht auf Dauer hier im Krankenhaus leben!", erklärte Ryan.
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"Danke fürs Kochen", kam es ehrlich von Chase, ehe auch er es sich schmecken ließ.
Kathleen sah zwischen den Kindern hin und her und schließlich wieder zu Ryan, ehe sie nickte. "Du hast Recht, sie müssen sich ausruhen können", kam es dann von ihr. "Das ist eine gute Idee."
Kathleen sah zwischen den Kindern hin und her und schließlich wieder zu Ryan, ehe sie nickte. "Du hast Recht, sie müssen sich ausruhen können", kam es dann von ihr. "Das ist eine gute Idee."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Liz drückte kurz glücklich die Hand von Jack, ehe auch sie schließlich aß.
"Das ist mal ein Empfang!", meinte Amy, als sie sich das zweite Stück Fleisch nahm.
"Martinez, würden Sie uns ein paar Minuten geben?", bat Ryan. Der Soldat nickte und ging vor die Tür.
"Ihr wisst, das ist nicht auf Dauer. Ihr kennt das.", kam es dann von Ryan an die Kinder gerichtet. Die beiden nickten traurig. Sie umarmten sich kurz und gingen dann zu Kathleen, um sich auch von ihr zu verabschieden.
"Bitte sag, dass wir uns wieder sehen!", flüsterte Ava Ryan zu.
Ryan wusste, dass sie das auch immer zu ihrem Mann gesagt hatte, ehe die beiden sich auf den Weg zu ihren Einsätzen gemacht hatten.
So nickte er und flüsterte ihr die darauf stets folgende Antwort ihres Mannes zu.
Mit Tränen in den Augen wartete sie nun darauf, sich von Kathleen verabschieden zu können.
"Das ist mal ein Empfang!", meinte Amy, als sie sich das zweite Stück Fleisch nahm.
"Martinez, würden Sie uns ein paar Minuten geben?", bat Ryan. Der Soldat nickte und ging vor die Tür.
"Ihr wisst, das ist nicht auf Dauer. Ihr kennt das.", kam es dann von Ryan an die Kinder gerichtet. Die beiden nickten traurig. Sie umarmten sich kurz und gingen dann zu Kathleen, um sich auch von ihr zu verabschieden.
"Bitte sag, dass wir uns wieder sehen!", flüsterte Ava Ryan zu.
Ryan wusste, dass sie das auch immer zu ihrem Mann gesagt hatte, ehe die beiden sich auf den Weg zu ihren Einsätzen gemacht hatten.
So nickte er und flüsterte ihr die darauf stets folgende Antwort ihres Mannes zu.
Mit Tränen in den Augen wartete sie nun darauf, sich von Kathleen verabschieden zu können.
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Kathleen drückte die Kinder an sich und hielt sie eine Weile einfach fest. "Seid brav und hört auf eure Mama, so wie ihr es immer macht. Wir sehen uns bald wieder", versprach sie, auch wenn sie nicht wusste, ob das stimmte.
Anschließend nahm sie auch Ava in den Arm.
Anschließend nahm sie auch Ava in den Arm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Die Kinder nickten brav.
"Bis bald, Tante Kathleen!", kam es von Avas Sohn.
"Ich habe dich lieb!", brachte ihre Tochter traurig heraus.
"Danke für alles!", meinte Ava ehrlich:"Es freut mich, dass du ein Teil von unserer Familie geworden bist! Dich kennen gelernt zu haben ist mir eine große Ehre!"
Schließlich holte sie den Soldaten wieder in das Zimmer.
Ryan atmete tief durch:"Martinez, Sie wissen, Kontaktaufnahme nur im äußersten Notfall!"
Der Soldat nickte:"Natürlich!"
"Passen Sie mir gut auf die drei auf! Versprechen Sie mir das!"
"Ich werde Sie mit meinem Leben beschützen!", kam es ernst von Martinez.
Ryan nickte:"Das reicht mir!"
Die beiden sahen sich lange in die Augen und salutierten dann.
Schließlich reichte Ava ihren Kindern Mützen und verhüllte sich selbst mit einem Schleier, den sie ebenfalls aus ihrer Tasche zog. Danach machten die vier sich auf den Weg.
"Bis bald, Tante Kathleen!", kam es von Avas Sohn.
"Ich habe dich lieb!", brachte ihre Tochter traurig heraus.
"Danke für alles!", meinte Ava ehrlich:"Es freut mich, dass du ein Teil von unserer Familie geworden bist! Dich kennen gelernt zu haben ist mir eine große Ehre!"
Schließlich holte sie den Soldaten wieder in das Zimmer.
Ryan atmete tief durch:"Martinez, Sie wissen, Kontaktaufnahme nur im äußersten Notfall!"
Der Soldat nickte:"Natürlich!"
"Passen Sie mir gut auf die drei auf! Versprechen Sie mir das!"
"Ich werde Sie mit meinem Leben beschützen!", kam es ernst von Martinez.
Ryan nickte:"Das reicht mir!"
Die beiden sahen sich lange in die Augen und salutierten dann.
Schließlich reichte Ava ihren Kindern Mützen und verhüllte sich selbst mit einem Schleier, den sie ebenfalls aus ihrer Tasche zog. Danach machten die vier sich auf den Weg.
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Kathleen sah ihnen einfach nur wortlos nach und ließ sich dann auf Ryans Bettkante sinken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Ryan schwieg. Er wollte ihr etwas Zeit geben.