Amy sah ihm nach. Er konnte wirklich nicht aus seiner Rolle heraus. Als er schließlich fertig war, schloss sie ihre Augen.
Ryan schälte Kartoffeln, bis der Berg auf der Schüssel zu wackeln anfing.
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Chase nahm neben ihr Platz und streichelte ihr über den Arm als sie ruhiger wurde.
"Dürfte ich fragen, wer das alles essen soll?", kam es vorsichtig von Kathleen, die sich ihm erst jetzt wieder bewusst zuwandte.
"Dürfte ich fragen, wer das alles essen soll?", kam es vorsichtig von Kathleen, die sich ihm erst jetzt wieder bewusst zuwandte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer Weile schlief Amy schließlich ein.
Ryan legte den Schäler weg und musterte sein Werk.
"Bin das wohl immer noch von früher gewohnt...Aber das kommt natürlich auch davon, wenn du mich so selten etwas machen lässt. Für was sind die Kartoffeln eigentlich?", erkundigte er sich dann.
Ryan legte den Schäler weg und musterte sein Werk.
"Bin das wohl immer noch von früher gewohnt...Aber das kommt natürlich auch davon, wenn du mich so selten etwas machen lässt. Für was sind die Kartoffeln eigentlich?", erkundigte er sich dann.
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Chase wich noch eine Weile nicht von ihrer Seite, um sicher zu gehen, dass sie fest schlief, ehe er zu Liz und Jack in die Küche ging, um ihnen zu helfen.
"Kartoffelbrei mit Bohnen und Beefsteak. Du darfst sie also nachher auch noch stampfen. Aber jetzt probierst du erstmal brav die Lagerungsschiene aus", meinte sie und nahm die Schüssel entgegen.
"Kartoffelbrei mit Bohnen und Beefsteak. Du darfst sie also nachher auch noch stampfen. Aber jetzt probierst du erstmal brav die Lagerungsschiene aus", meinte sie und nahm die Schüssel entgegen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo!", grüßte Liz ihn:"Wie geht es ihr?"
"Habe ich schon, die sind super!", gab er zurück und sah auf das Essen.
"Ist ja nicht schlimm, wenn es etwas mehr ist. Haben wir Morgen auch noch etwas zu essen!", stellte er dann fest.
"Habe ich schon, die sind super!", gab er zurück und sah auf das Essen.
"Ist ja nicht schlimm, wenn es etwas mehr ist. Haben wir Morgen auch noch etwas zu essen!", stellte er dann fest.
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"Hey... Sie schläft jetzt zum Glück", kam es nur knapp von ihm. "Was kann ich tun?"
"Was soll das denn heißen? Es ist etwas völlig anderes, wenn du das ohne Verletzung mal testest. Der Winkel muss auch stimmen, du kannst deine Knie immerhin weder richtig strecken und schon gar nicht beugen", kam es besorgt von ihr ehe sie lachen musste.
"Etwas mehr ist gut, das reicht ja fast für die kommende Woche."
"Was soll das denn heißen? Es ist etwas völlig anderes, wenn du das ohne Verletzung mal testest. Der Winkel muss auch stimmen, du kannst deine Knie immerhin weder richtig strecken und schon gar nicht beugen", kam es besorgt von ihr ehe sie lachen musste.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Dich ausruhen!", kam es von Liz zurück.
"Danke für die Erinnerung. Aber der Nachmittag reicht doch nun wirklich aus, um die Teile zu testen.", meinte er ernst und nickte dann wieder zu den Kartoffeln:"Ich kann ja auch unseren Nachbarn später noch etwas zubereiten!"
"Danke für die Erinnerung. Aber der Nachmittag reicht doch nun wirklich aus, um die Teile zu testen.", meinte er ernst und nickte dann wieder zu den Kartoffeln:"Ich kann ja auch unseren Nachbarn später noch etwas zubereiten!"
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Chase seufzte und sah Liz in die Augen. "Das kann ich nicht. Lass mich bitte irgendwas tun."
"Und dahin ist das Ausprobieren heute Nachmittag", schmunzelte sie auf den Vorschlag mit dem Essen hin. "Aber das ist eine gute Idee."
"Und dahin ist das Ausprobieren heute Nachmittag", schmunzelte sie auf den Vorschlag mit dem Essen hin. "Aber das ist eine gute Idee."
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"Wir müssen nicht wirklich zu dritt kochen. Zudem machst du den ganzen Tag irgendetwas...im Gegensatz zu mir.", kam es von Liz.
Ryan nickte übertrieben:"Ja, weil der Nachmittag auch nur aus einer Viertelstunde besteht!"
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"Du bist auch krank", gab er mit einem vielsagenden Blick zu bedenken.
Jack war still geworden und folgte dem Gespräch.
"Ist ja gut. Solange du nichts Verrücktes anstellst, ist mir alles recht", entgegnete sie, während sie Fleisch und Gemüse weiter zubereitete.
Jack war still geworden und folgte dem Gespräch.
"Ist ja gut. Solange du nichts Verrücktes anstellst, ist mir alles recht", entgegnete sie, während sie Fleisch und Gemüse weiter zubereitete.
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Sie nickte:"Trotzdem möchte ich noch irgendetwas tun. Ich werde mich jetzt sicher nicht hinsetzen und dir zusehen, wie du, ehe du in die Arbeit gehst, nachdem du dich um Amy gekümmert hast, kochst."
"Wie großzügig!", kam es von Ryan.
"Wie großzügig!", kam es von Ryan.
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"Das sollst du ja auch gar nicht. Aber du kannst auch nicht den ganzen Tag etwas machen", erklärte er, was er gemeint hatte.
Da sie ihn jedoch partout nicht helfen lassen wollte, ging er ins Wohnzimmer und räumte dort etwas auf. Viel gab es jedoch nicht mehr zu tun, seit Liz wieder da war.
Sie nickte kurz schmunzelnd und stellte ihm dann, als die Kartoffeln fertig gekocht waren, den Topf und die Milch hin, sodass er sie zu Brei verarbeiten konnte.
Da sie ihn jedoch partout nicht helfen lassen wollte, ging er ins Wohnzimmer und räumte dort etwas auf. Viel gab es jedoch nicht mehr zu tun, seit Liz wieder da war.
Sie nickte kurz schmunzelnd und stellte ihm dann, als die Kartoffeln fertig gekocht waren, den Topf und die Milch hin, sodass er sie zu Brei verarbeiten konnte.
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